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Keine Fans in Stadien – Absage der Politik

Die Politik hat dem deutschen Fußball eine Absage erteilt. Es wird vorerst keine Fans in den Stadien geben. Die DFL wird sich wohl noch bis zum Ende des Jahres gedulden müssen.

Keine Fans in den Stadien, auch nicht bei Borussia Dortmund.

In absehbarer Zeit wird es keine Bundesligaspiele vor Fans in den Stadien geben. Es bleibt bei den Geisterspielen. Das hat die Politik heute mitgeteilt. Aufgrund der wieder steigenden Corona-Zahlen spricht zu viel dagegen, so die Gesundheitsminister. Die DFL hatte zuvor ein umfassendes Sicherheitskonzept erstellt, dass Fanbesuche in den Stadien möglich machen sollte. Doch das Konzept ist gescheitert. Bundesgesundheitsminister Spahn schrieb auf Twitter: „Tausende Zuschauer in den Stadien – das passt nicht zum aktuellen Infektionsgeschehen.“ Das DFL-Konzept sei theoretisch gut, aber in der Praxis würde es sich nicht umsetzen lassen, dafür gäbe es zu viele Risiken, so Spahn. Auch die Gesundheitsminister der Länder schlossen sich dieser Meinung an. Sie lehnten Fans in den Stadien ebenfalls ab, und zwar einstimmig. Vor allem, weil trotz der Maßnahmen große Menschenansammlungen sich nicht ausschließen lassen würden. Fußball-Wetten auf die kommende Bundesliga gibt es bei Top-Sportwetten-Anbieter SkyBet. Dort lassen sich lukrative Wetten auf die Geisterspiele platzieren.

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Zuschauer bis Ende Oktober ausgeschlossen

Grundsätzlich hat die Politik ausgeschlossen, dass Zuschauer vor dem 31. Oktober in die Stadien dürfen. Ende Oktober will man die aktuelle Lage erneut überprüfen. CSU-Chef Markus Söder meldete sich ebenfalls zu Wort: „Ich habe mich sehr für den Start von Geisterspielen eingesetzt, das läuft auch hervorragend. Aber bei vollen Stadien zum Bundesliga-Start bin ich außerordentlich skeptisch. Ich kann es mir derzeit nicht vorstellen.“ Weiterhin sagte Söder: „Es hätte auch eine verheerende Signalwirkung an die Öffentlichkeit. Sowohl was Kapazitäten im Medizinischen betrifft als auch gegenüber kulturellen Veranstaltungen.“ Die Gesundheitsminister sehen die Probleme in der An- und Abreise der Fans. Ganz zu schweigen, dass die Gesundheitsämter derzeit komplett überfordert wären.

Ärzteverband hält Zuschauer für unrealistisch

Auch der Ärzteverband Marburger Bund warnte eindringlich vor einer Rückkehr der Fans in die Fußballstadien. „Die Gefahr von Massenansteckungen ist real“, so Verbandsvorsitzende Susanne Johna. Sie hält es für unrealistisch, dass der DFL-Plan Infektionen verhindern könne. Ein einziger Mensch unter den Fans könnte dafür sorgen, dass sich das Virus „wie ein Lauffeuer“ ausbreite. Auch dass die Anhänger brav auf ihren Sitzen bleiben, wenn ein Tor fällt, hält Johna für ausgeschlossen. „Da liegt man sich in den Armen und denkt nicht an Corona.“ Die Bundesliga, die 2. Bundesliga und die 3. Liga beginnen ihre Spielzeit Mitte/Ende September. Eine Woche zuvor startet die erste Runde des DFB-Pokals. Wie gehabt werden die Spiele als Geisterspiel abgehalten.