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Aktueller Stand im Havertz Deal

Der 21-jährige Stürmer Kai Havertz von Bayer Leverkusen steht angeblich kurz vor einem Deal mit dem FC Chelsea. Der Londoner Club hat bereits ein Angebot gemacht.

Kai Havertz steht kurz vor Deal mit Chelsea.

Kai Havertz ist einer der besten Nachwuchsstürmer in der Bundesliga, und zudem einer der teuersten. Sein aktueller Marktwert liegt bei rund 82 Millionen Euro. Bayer 04 Leverkusen will für den Superstar eine Ablöse von knapp 100 Millionen Euro haben. Nachdem gestern bekannt wurde, dass Real Madrid sich den Transfer nicht leisten kann, ist der Weg für den FC Chelsea frei geworden. Dieser soll bereits eine Einigung mit Havertz getroffen haben. Jetzt muss der Premier League Club nur noch mit Leverkusen verhandeln. Damit nichts schief geht, schickt Chelsea-Boss Abramowitsch Torwart-Legende Peter Cech nach Deutschland, damit dieser den Deal mit dem Youngstar eintütet. Unter anderem soll er auch die Ablöse mit Rudi Völler verhandeln.

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Die Ablöse wird hart verhandelt werden

Neben Torwartlegende Cech reist zudem die Direktorin des FC Chelsea, Marina Granovskaia, nach Leverkusen. Sie ist eine der engsten Vertrauten von Abramowitsch und wird die Interessen des Clubs eisenhart vertreten. Sie muss aber mit Rudi Völler von Bayer Leverkusen verhandeln. Dieser wird sich nicht so leicht überzeugen lassen, von seiner 100-Millionen-Euro Forderung abzuweichen. Das hat er bereits mehrfach klargemacht. Der FC Chelsea möchte aber nicht mehr als 80 Millionen Euro ausgeben. Insidern zufolge gibt es aber noch einen anderen Weg. Der Premier League Club denkt über eine Sofortzahlung von 70 Millionen Euro nach und würde dann noch eine Prämie von 30 Millionen überweisen, die aber von Havertz Erfolg abhängig wäre.

Leverkusen bereitet sich auf Europa League vor

Der FC Chelsea wird es in Bayer Leverkusen jedenfalls nicht leicht haben. Zumal der 21-Jährige noch einen Vertrag bis 2022 hat. Die anderen Vereine, die den flexiblen Mittelfeldspieler haben wollten, haben sich mittlerweile aus den Vertragsverhandlungen zurückgezogen. Zu groß ist die Ablösesumme in Zeiten der Corona-Pandemie. Viele würden den Deal im kommenden Jahr mit Leverkusen abschließen wollen. Und auch die Werkself würde ihren Superstar noch ein weiteres Jahr behalten wollen. Vielleicht entscheidet sich Leverkusen am Ende gegen einen sofortigen Wechsel. Jetzt steht für Havertz und die Werkself aber erst einmal die Vorbereitung des Achtelfinales der Europa League an. Das findet am 6. August statt. Gegner ist Glasgow Rangers.