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Bayern-Transfernews der Woche

Im Sommer, wenn die Bundesliga Saison zu Ende ist, geht es für die Vereine in die Transferphase. Bei Bayern München gibt es Gerüchte, dass Nico Elvedi von Borussia Mönchengladbach ins Boot geholt werden soll.

Nico Elvedi von Mönchengladbach könnte zu den Bayern wechseln.

Offenbar haben die Bayern schon Gespräche mit Mönchengladbach geführt. Denn das Interesse an Elvedi ist groß. Der 23-jährige Schweizer spielt dort noch bis Juni 2021. Für den Rekordmeister wäre der Innenverteidiger keine schlechte Wahl. Denn Hansi Flick hat in der Abwehr ein paar Baustellen. Der Marktwert des Schweizers beträgt derzeit 28 Millionen Euro. Elvedi ist zudem noch jung und kann außerdem die nötige Erfahrung mitbringen. Ein solcher Transfer wäre also sinnvoll. Jetzt muss sich nur noch Elvedi entschieden. Will er in Mönchengladbach bleiben, und verlängern, oder will er zu den Bayern wechseln. Wobei er das nicht ganz alleine entscheiden kann.

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Elvedi hat enormes technisches Talent

Grundsätzlich gilt, dass ein Spieler, dessen Vertrag im kommenden Jahr ausläuft, im Jahr zuvor verkauft wird. Denn dann können die Clubs eine Ablösesumme generieren. Da der Schweizer Innenverteidiger einiges drauf hat, sind auch andere Vereine an dem Mönchengladbach-Profi interessiert. So soll Medienberichten zufolge der FC Arsenal ein Auge auf den 23-Jährigen geworfen haben. Bisher sind die Bayern aber die Nummer 1. Falls sie den Schweizer unter Vertrag nehmen, könnte dieser seine Vielseitigkeit in einer Viererkette zeigen. Seine exzellenten technischen Fähigkeiten kämen aber auch auf der Rechtsaußen-Verteidigung oder auf der Flügelposition zum Vorschein.

Vertrag hat einen Hacken

Es ist nicht so, dass Borussia Mönchengladbach einem Transfer abgeneigt ist. Und sicher könnte der Bundesligist das Geld gebrauchen. Doch Elvedi hat dem Verein große Dienste erwiesen. Im Vertrag des Schweizers gibt es deshalb eine Klausel. Elvedi kann zwar entscheiden, ob er bleiben will, aber nicht entscheiden, ob er gehen will. Besser gesagt, sollte der Schweizer einem Transfer zu den Bayern zustimmen, könnte Mönchengladbach das verhindern. Denn sie haben eine Verlängerungsoption in seinem Vertrag eingebaut. Mit dieser könnte Sportdirektor Max Eberl also den Joker ziehen und Elvedi bis 2022 an den Verein binden. Da der Schweizer starke Leistungen zeigt, ist das wahrscheinlich.

Kein Elvedi, dann Coutinho

Wenn es mit Elvedi nicht klappt, dann werden die Bayern eben die Offensive verstärken. Da spielt ja schon seit letztem Jahr der geliehene Brasilianer Coutinho. Und dieser hat seine Stärken immer wieder bewiesen. Auch hat er sich ins Team integriert. Flick würde sicher gern weiterhin auf den Offensivmeister bauen. Doch eine Kaufoption kommt weniger infrage. Denn Coutinho hat einen Marktwert von rund 120 Millionen Euro. Das ist auch für die Bayern zu viel Geld. Aber es gibt noch eine andere Option. Der Rekordmeister könnte die Leihe um ein weiteres Jahr ausweiten. Das scheint machbar zu sein. Angeblich sollen die Bayern darüber schon mit Barcelona gesprochen haben.

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