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Werder Bremen bleibt in der ersten Bundesliga

Werder Bremen bleibt in der 1. Bundesliga und hat den Klassenerhalt geschafft. Obwohl die Grün-Weißen das Hinspiel im Weserstadion sowie das Rückspiel in Heidenheim mit einem Remis beendeten, reichte es aufgrund der Auswärtstorregel.

Werder Bremen freut sich über Klassenerhalt.

Der Klassenerhalt hat geklappt. Zwar zeigte Bremen in der Relegation keine Glanzleistung, und Zweitligist Heidenheim hatte den Nordmännern wirklich alles abverlangt, aber geschafft ist geschafft: Erst ein 0:0 in Bremen, dann ein 2:2 in Heidenheim. Werder Bremen hat den Abstieg also verhindert. Trainer Florian Kohfeldt zeigte sich nach dem Spiel einsichtig und entschuldigte sich bei den Fans für die Saison: „Sorry für die Scheiß-Saison. Aber am Ende sind wir erstklassig. Für mich war das ziemlich lange Freefall und nicht Achterbahn“, sagte der Übungsleiter, der eine anstrengende und kritikvolle Saison erlebte. Nun ist er froh, eine kleine Auszeit zu haben. Und die sieht so aus: „Nichts sehen, nichts hören, Handy abgeben und genießen.“

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Knapper Klassenerhalt

Dass Bremen in den Relegationsspielen den Kopf aus der Schlinge gezogen hat, zeigt, wie knapp alles war. Das weiß auch Coach Florian Kohfeldt. Der wollte sich zwar nicht zu einer Spielanalyse hinreißen lassen, sagte dann aber: „Irgendwie wäre es nicht normal gewesen, wenn wir heute das Spiel einfach nur runtergespielt hätten.“ Als Heidenheim fünf Minuten vor dem Abpfiff zum 1:1 ausglich, sah es kurz düster aus. Kohlfeldt gab zu, dass ein ruhiger Abend „definitiv möglich gewesen wäre.“ Und fügt stolz hinzu: „Wir hatten ganz viel Chancen. Aber scheißegal, wir sind in der Liga.“ Auch erklärte der Werder-Coach, dass er wisse, was das für die Stadt bedeutet, was der Klassenerhalt für die Menschen bedeutet. Was einen Job angeht sagte er noch: „Ich weiß, was das für mich bedeutet.“ Weitere Fragen über seine Zukunft bei Werder Bremen wollte er gestern nicht beantworten. Das werde in aller Ruhe besprochen.

Schlechte Rückrunde in der Bundesliga

Dass Werder Bremen überhaupt erst die Relegation spielen musste, lässt sich nicht wirklich erklären. In der Rückrunde erlitt der Club eine Verletztenmisere und daraufhin folgten viele Unentschieden und keine Siege mehr. Die Mannschaft baute immer mehr ab und zeigte erschreckend schwache Heimspiele. Der Verein ging in dieser Saison zudem als zweitschlechteste Abwehrmannschaft der 1. Bundesliga in die Geschichte ein. Selbst in Standardsituationen konnte die Defensive nicht überzeugen, sodass Gegner immer wieder Tore erzielten. Viele Spieler rannten ihrer Form hinterher. Das alles sind Themen, die beim SV Werder Bremen in der Sommerpause zur Sprache kommen werden. Florian Kohfeldt jedenfalls zeigt sich zuversichtlich: „Wir wurden totgesagt, unser Charakter infrage gestellt. Das können wir alles ad acta legen. Scheiß Saison, gutes Ende. Alles andere besprechen wir jetzt.“ Müssen sie auch, den Glauben und Ruhe alleine reichen nicht aus.