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Bundesliga: Baustellen und Vorbereitungen

Die Vereine der ersten Bundesliga stehen kurz vor dem Saisonstart. Doch noch läuft es nicht überall rund. Einige Clubs haben viele Baustellen.

Leroy SANE

Leroy Sane: Wechsel oder nicht zum FC Bayern München?

In den letzten Momenten der Vorbereitung auf die Bundesligasaison 2019/2020 haben viele Vereine noch mit Problemen, vor allem was den Kader betrifft, zu kämpfen. Zum Glück bleiben ein paar Wochen Zeit, um Transfers und Wechsel abzuschließen. Besonders viel zu tun hat derzeit der FC Bayern München.

Auch Borussia Dortmund hat noch ein paar Aufgaben zu lösen. Bayer Leverkusen ist auf der Suche nach einer Offensivverstärkung und Borussia Mönchengladbach sucht einen starken Abwehrmann. Nur beim RB Leipizig scheint derzeit alles in Ordnung zu sein. Der neue Coach Nagelsmann hat den Kader bereits zusammengestellt. Die Gerüchte um Timo Werner und einem möglichen Abgang zu Bayern München stimmen anscheinend nicht.

Beim FC Bayern München noch kein vollständiger Kader

Der FC Bayern München ist deutscher Meister und Pokalsieger. Eigentlich sollte bei den Münchnern alles stimmen. Doch die Bayern haben Personalprobleme und das wirkt sich auch auf den Kader auf. Trainer Kovac zeigt sich zwar optimistisch, doch der geplante Wechsel von Leroy Sané von Manchester City ist noch immer nicht erfolgt. Der Angreifer sollte eigentlich schon längst an die Isar transferiert werden. Und Verstärkung in der Offensive ist genau das, was der Rekordmeister gerade am dringendsten benötigt. Arjen Robben und Franck Ribéry sind weg. Ihr Abgang wurde noch nicht kompensiert. Mit derzeit 21 Spielern ist der aktuelle Kader überschaubar. Backups sind bisher keine da. Nun sind die Münchner auf der Suche nach einem Ersatz für Stürmer Robert Lewandowski, falls dieser verletzungsbedingt ausfallen sollte. Und sicher wird es noch andere Transfers geben.

Zu viele Spieler bei Borussia Dortmund

Da der FC Bayern so große Kaderprobleme hat, könnte der BVB einspringen und ein paar Spieler abgeben. Wenn dieser nur kein Rivale wäre. Tatsächlich hat bisher kein anderer Bundesligaverein so viele neue Spieler eingekauft und so viel Geld ausgegeben wie Borussia Dortmund. Der Kader ist so breit aufgestellt, dass Trainer Lucien Favre die Qual der Wahl hat. Allerdings sollen doch ein paar Spieler abgebeben werden. Geplant hat der BVB Maximilian Philipp, André Schürrle und Shiinji Kagawa abzugeben. Auch Julian Weigl könnte zu einem anderen Club wechseln. Ein echtes Problem ist das Überangebot natürlich nicht. Dennoch muss Lucien Favre dieses noch vor dem Start der neuen Saison lösen.

Leverkusen und Mönchengladbach auf der Suche

Bayer Leverkusens Trainer Peter Bosz, der einen temporeichen Kader in der Offensive haben will, ist derzeit auf der Suche nach einem Ersatz für Julian Brandt. Dieser hat eine Lücke hinterlassen, die noch nicht geschlossen wurde. Da Bayer Leverkusen in dieser Saison für die Champions League qualifiziert ist und somit eine hohen Belastung haben wird, ist ein erstklassiger Offensivspieler eine absolute Notwendigkeit. Die verpflichteten Moussa Diaby und Kerem Demirbay werden nicht alleine angreifen können. Trainer Bosz versucht deshalb, Nadiem Amiri vom TSG Hoffenheim ins Boot zu holen. Er ist der heißeste Kandidat für die Offensive.

Borussia Mönchengladbach ist ebenfalls noch auf der Suche nach einem Ersatz. Allerdings nicht in der Offensive. Diese wurde durch Transfers von Marcus Thuram und Breel Embolo bereits besetzt. Auch im Mittelfeld passt laut Trainer Marco Rose schon alles. Die Abwehr bereitet dem Coach aber Probleme. Was fehlt, ist ein flexibler Defensivspieler, der sowohl zentral wie links spielen kann. Im Gespräch ist der 20-jährige Malang Sarr, der derzeit bei Nizza unter Vertrag steht. Die Ablösesumme für den jungen Fußballstar scheint Borussia Mönchengladbach aber zu hoch zu sein. Dabei würde der Franzose perfekt ins Team passen und dafür sorgen, das Abwehrspieler Oscar Wendt durchatmen kann. Die Verhandlungen sind noch nicht abgeschlossen.