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Dieter Hecking verlässt den HSV

Noch vor ein paar Tagen sah alles danach aus, als würde Trainer Hecking in der kommenden Saison beim HSV bleiben. Doch nun scheint dieser einen Rückzieher gemacht zu haben.

Daniel Thioune könnte Nachfolger von Hecking werden.

Der Hamburger SV hat den Aufstieg in die erste Bundesliga verpasst. Dennoch standen sowohl die Mannschaft als auch die Vereinsführung geschlossen hinter Coach Dieter Hecking. Sie hätten mit dem Trainer weitergemacht. Doch dieser hatte seine Zuversicht verloren und, obwohl er erfahren war, sich zur Kündigung entschlossen.

Die begrenzten finanziellen Mittel, die dem HSV zur Verfügung stehen, waren wohl einer der Gründe für seinen Abgang. Der Hamburger Traditionsclub sucht nun nach einem neuen Trainer. Dieser soll den Fokus vor allem auf die jungen und hungrigen Nachwuchsspieler des Vereins setzen. Ein Kandidat ist schon im Gespräch: Daniel Thioune, der bei Osnabrück auf der Trainerbank sitzt. Und dieser scheint sich auch für den HSV als neue Heimat zu interessieren.

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HSV auf Trainersuche

Dieter Hecking kam vor rund einem Jahr zum Hamburger SV. Für den Club war das ein echter Coup. Allerdings hatte Hecking erklärt, dass er bei einem Nicht-Wiederaufstieg den Verein verlassen würde. Dennoch, in den letzten Spieltagen hörte man Gegenteiliges. Hecking schien den HSV im Herzen getragen zu haben. Aber der Aufstieg ist misslungen und Hecking hielt an seinem Wort fest und ging. Die Trainersuche gestaltet sich in Zeiten der Corona-Pandemie nicht ganz einfach. Vor allem, weil Altmeister Hecking nicht leicht zu ersetzen ist. Abgesehen davon, fehlt im Verein das nötige Geld, um einen Star-Trainer anzuwerben. Da zudem mit Investor Kühne und Geldgeber Emirates zwei wichtige Sponsoren abgesprungen sind, ist die Zukunft nicht gerade rosig. Der neue Trainer dürfte sich davon nicht abschrecken lassen. Daniel Thioune wäre ein solcher Kandidat. Seine Verpflichtung wäre auch ein logischer Schritt.

Thioune hat Nachwuchs im Blick

Daniel Thioune war selbst einmal Bundesligaspieler. Er stand im Mittelfeld und jetzt mit 45 Jahren gilt er als einer der vielversprechenden Nachwuchstrainer, der hungrig ist und weiß, wie man Youngsters aufbaut. Noch hat Thioune keine große Laufbahn als Coach hingelegt, doch genau das spricht für hin, denn er hat einen unbändigen Willen. Er arbeitete sich als Trainer der U17 über die U19 zum Nachwuchskoordinator hoch. Anschließend wurde er Cheftrainer der Profis. Leider hat Thioune beim VfL Osnabrück noch einen Vertrag. Der läuft erst in einem Jahr aus. Der Hamburger SV müsste für den Coach also eine Ablösesumme zahlen. Ob die Hamburger Kassen das hergeben? Dennoch wäre Thioune ein idealer Kandidat. In den kommenden Tagen wird klar sein, ob er das Amt als HSV-Trainer antritt, oder nicht.