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Dortmund antwortet auf Uli Hoeneß Kritik

Uli Hoeneß, der Ehrenpräsident des FC Bayern München hatte Kritik gegen Borussia Dortmund geäußert. Und die Antwort vom BVB kommt nun prompt.

Uli Hoeneß bekommt Antwort auf Kritik.

Am Wochenende hatte Uli Hoeneß kritisiert, dass der BVB eine ungute Transferpolitik habe und europäische Talente verpflichten würde, um mit diesen dann im Anschluss durch Verkäufe besondere Erlöse zu erzielen. Hoeneß hinterfragte, wie ein Kicker überhaupt die DNA eines Vereins aufsaugen könne, wenn er sich nur als Verkaufsobjekt fühle. Der Ehrenpräsident der Bayern behauptete im Anschluss noch: „Bei uns gibt es das überhaupt nicht. Wir holen Spieler für Bayern München. Und niemals, um daraus Geschäfte zu machen.“ Dem BVB dagegen würde durch diese Strategie und dieses „System“ eines fehlen: „Diese letzten zehn Prozent, dass man in wichtigen Spielen die richtigen Leistungen bringt.“ Das wollte der aktuelle Tabellenzweite und Dauerrivale der Münchner nicht auf sich sitzen lassen und gab eine entsprechende Antwort. Sportwetten-Fans können bei Skybet attraktive Fußball-Wetten auf Borussia Dortmund setzen.

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Honeß hat sich keine neuen Freunde gemacht

Präsident des BVB, Reinhard Rauball, wunderte sich über die Aussagen von Hoeneß und sagte: „Der Zeitpunkt ist auch sehr verwunderlich, schließlich haben die Bayern nächste Woche Champions League und eigentlich Besseres zu tun.“ Vereins-Boss Hans-Joachim Watzke hatte härtere Worte im Gepäck: „Ich finde es sehr schade, dass in regelmäßigen Abständen versucht wird, dies zu unterwandern.“ Auch würden ihn diese Kommentare traurig stimmen, da er mit Karl-Heinz Rummenigge seit Jahren darum bemüht wäre, ein respektvolles Verhältnis zwischen den beiden TOP-Vereinen aufrechtzuerhalten. Uli Hoeneß hat sich also nach dem Interview in Dortmund keine neuen Freunde gemacht. Ganz abgesehen davon, dass er in einigen Dingen sogar falsch liegt.

Zorc ist wütend über Sancho-Aussage von Hoeneß

Besonders verletzt zeigte sich der BVB über Uli Hoeneß Aussage, was Jadon Sancho betrifft. Hoeneß behauptete, dass dieser zu Bayern wechseln wollte schon alles klar gewesen sei, ehe er sich „im letzten Moment für Dortmund“ entschieden habe. Dabei hatte der BVB das englische Fußballjuwel lange umworben. Die Bayern stiegen erst ganz spät in den Transferpoker ein. Deswegen reagierte Manager Michael Zorc vom BVB entsprechend wütend: „Ich finde die Aussagen ziemlich arrogant. Wenn man jedes Jahr 250 Millionen Euro mehr in der Tasche hat, lässt es sich mit vollen Hosen gut stinken.“ Einiges sei zudem „sachlich de facto falsch“ – womit Zorc vor allem den Ablauf beim Sancho-Deal meint.

Übrigens, am 16. August um 16 Uhr wird sich Borussia Dortmund zum Testspiel gegen Wien Austria treffen.