Drei Mal Tabellenführer! Bundesligisten sind in der Champions League auf Kurs
Halbzeit in der Champions League. Der dritte von sechs Spieltagen wurde am Mittwoch Abend abgeschlossen. Und die vier deutschen Vertreter haben in dieser Runde so richtig zugelangt und ihre Ausgangslage aufs Erreichen des Achtelfinales extrem verbessert. Wer wie wo gut steht? Das haben wir für euch zusammengefasst.

Vierter im Bunde: Auch RB Leipzig gewann wie alle drei anderen Vereine aus der Bundesliga am dritten Spieltag der Champions League. Die Bullen besiegten Paris St. Germain mit 2:1. Foto: PA Images
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Gladbach schlägt sich in der Hammer-Gruppe B herausragend gut
Tabellenführer in der Gruppe B ist nun ebenfalls Borussia Mönchengladbach nach einem 6:0-Kantersieg bei Schachtar Donezk. Möglich machten das zuvor die Unentschieden gegen Real Madrid und bei Inter Mailand, die beide 2:2 endeten. Genau diese beiden Favoriten haben erst vier Punkte gesammelt, die Fohlen aber schon fünf. Das hatte der Elf vom Niederrhein in dieser Hammer-Gruppe vermutlich nur wenige zugetraut. Am vierten Spieltag am 25. November kann Gladbach jetzt mit einem Heimsieg gegen Schachtar den Druck noch weiter erhöhen. Sollten sich dann Inter und Real unentschieden trennen, sieht es richtig gut aus für die Borussia.
BVB macht in Brügge früh alles klar
Der Mittwoch Abend gehörte dann RB Leipzig und Borussia Dortmund. Die Westfalen waren zu Gast bei bis dato starken Belgiern. Doch beim FC Brügge gab sich der BVB keine Blöße, lag schon zur Pause mit 3:0 vorne. Thorgan Hazard erzielte nach einer knappen Viertelstunde die Führung (14.), die Erling Haaland nur vier Minuten später ausbaute. Der Norweger war Ende der ersten Hälfte noch ein weiteres Mal gegen überforderte Hausherren erfolgreich. Also konnte es sich das Team von Lucien Favre sogar leisten, es im zweiten Durchgang etwas entspannter angehen zu lassen. Auch Dortmund ist jetzt in der Gruppe F der Champions League Spitzenreiter, weil Lazio Rom bei Zenit patzte und nur 1:1 spielte.
RB Leipzig macht die deutsche Bilanz perfekt
Das einzige Team aus der Bundesliga, das sich „nur“ mit Rang zwei zufrieden geben muss, heißt RB Leipzig. Die Elf von Julian Nagelsmann bestand allerdings die Feuertaufe gegen Paris St. Germain und siegte mit 2:1. Angel di Maria traf zunächst früh für die Gäste (6.), verschoss dann aber einen Handelfmeter. Nkunku stellte für die Bullen noch vor der Pause auf 1:1, ehe Emil Forsberg nach dem Seitenwechsel per Elfmeter zum 2:1 erfolgreich war (57.). Während bei Paris mit Gueye und Kimpembe noch zwei Akteure Gelb-Rot sahen und damit im Rückspiel gesperrt fehlen, brachten die Leipziger den Sieg erfolgreich über die Zeit.
Die europäische Königsklasse legt nun also eine kurze Pause ein. Die Bundesliga bald auch. Denn Länderspielen stehen auf dem Programm. Erst aber wird der siebte Spieltag noch am Wochenende ausgespielt. Und hierfür findet ihr in unserem Quoten-Vergleich alle interessanten Quoten. Die besten zum Top-Spiel BVB gegen Bayern gibt es hier direkt.