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DSV mit Ski-WM zufrieden

Die deutschen Skisport-Athleten holten bei der WM sechsmal Gold und dreimal Silber. Das deutsche Team konnte damit an die Erfolge von vor zwei Jahren anknüpfen. Der DSV ist sehr zufrieden. Trotz des Dopingskandals, haben die deutschen Sportler vollends überzeugen können.

ski race

Ski WM war für die deutschen Sportler ein voller Erfolg.

Die sechs Gold- und drei Silbermedaillen haben den Deutschen Skiverband glücklich gemacht. Denn sportlich haben die deutschen Skiathleten alles gegeben. In Seefeld fehlten lediglich noch zwei Bronzemedaillen, um den Medaillenrekord vor zwei Jahren in Lathi zu überholen. Karin Orgeldinger, die DSV Sportdirektorin, gab am Sonntag bekannt: „Wir sind sehr über diese hervorragende WM glücklich“. Denn die Leistungen einiger Sportler hatten dem Verband im Vorfeld Sorgen bereitet. Die Skispringer und Kombinierer allerdings überzeugten und traten von Beginn an dominant auf. Auch die Langläufer waren topfit. „Wir schafften es, auf den Punkt die nötige Leistung zu erbringen“, sagte Orgeldinger am Sonntag. Ganz besonders zufrieden ist der DSV mit Markus Eisenbichler, der bei dieser Ski-WM dreifacher Weltmeister wurde.

Gold gleich zu Beginn

Am zweiten WM-Tag gab es für die deutschen Sportler bereits die erste Goldmedaille. Eric Frenzel, der zuvor keine tolle Saison hatte, holte sich überraschend den Sieg im Einzelwettbewerb an der Großschanze. Zuvor hatte Victoria Carl beim Langlauf den fünften Platz geholt. Es folgten in den nächsten zwei Tagen drei weitere WM-Titel sowie Silber bei den Skispringern und den Kombinierern. Am verletzen WM-Tag holte sich das Mixed Team im Spezialspringen einen Titel und zudem gab es für die Staffel der Kombinierer Silber.

Dopingskandal überschattet die WM Siege

Zwar ist der Erfolg für den DSV sensationell und auch sonst waren die Titelkämpfe in Seefeld ein voller Erfolg. Rund 200.000 Zuschauer verfolgten die Hochleistungen der Sportler. Zumal an jedem Tag der WM strahlender Sonnenschein für gute Laune sorgte. Doch der Dopingskandal, der am vergangenen Mittwoch aufgedeckt wurde, warf große Schatten auf die Weltmeisterschaft. Besonders der beim Blutdoping erwischte Skisportler sorgte für getrübte Stimmung bei den Verbänden und Athleten. Peter Schröcksnadel, der Präsident des Österreichischen Skiverbandes ist, ging mit dem Skandal nicht gerade gut um. Die Aufarbeitung wird in Österreich noch einige Zeit dauern. Und ob deutsche Sportler involviert sind, lässt sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen. Die Ermittler rechnen damit, dass weitere Athelten und Athletinnen gedopt haben, darunter auch Deutsche.

Klar ist, dass es sich um den größten Dopingskandal handelt, den österreichische und deutsche Behörden jemals aufgedeckt haben. Die Beweislage ist enorm und noch immer ist nicht klar, zu welchen Sportlern die gefundenen Blutbeutel gehören.