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FC Bayern München holt das Triple gegen einen ebenbürtigen Gegner Paris SG

Glückwunsch, FC Bayern München. Das halbe Dutzend ist jetzt voll. Zum sechsten Mal holten die Bayern den Henkelpott. Drei Mal unter dem Namen Europapokal der Landesmeister. Und am Sonntag Abend zum dritten Mal in der Champions League. Mit dem sechsten Titel als Europas beste Vereinsmannschaft zogen die Münchner mit dem FC Liverpool gleich, der im letzten Jahr noch triumphiert hatte.

Aber dieser 1:0-Erfolg im Finale der Champions League 2019/20 gegen Paris St. Germain ist dann doch ein ganz besonderer. Zum einen natürlich, weil diese Saison aufgrund der Corona-Pandemie eine ganz besondere war. Um ein Haar hätte der Henkelpott gar nicht verleihen werden können. Am Ende ließ die UEFA die letzten Partien im Turniermodus ausspielen, ohne Rückspiel ab dem Viertefinale, mit festem Spielort in Lissabon. Der FC Bayern München schaffte nach 2012/13 und dem 2:1-Sieg in Wembley gegen Borussia Dortmund am Sonntag das zweite Mal in seiner Vereinsgeschichte das Triple. Mehr noch: Die Münchner gewannen mit diesem 1:0 gegen Paris SG im Finale ihr elftes Match in Serie und gaben damit in der gesamten Saison 2019/20 der europäischen Königsklasse keinen einzigen Punkt ab. Dass dieser Triumph in der Champions League also verdient ist, darüber gibt es keine zwei Meinungen.

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Lewandowski an den Pfosten, Mbappe in Neuers Arme

Sehr wohl aber darüber, ob ein 1:1 nach 90 Minuten nicht vielleicht doch das gerechtere Ergebnis gewesen wäre. Okay, in der 22. Minute scheiterte Robert Lewandowski nach einem tollen Drehschuss zwar am Innenpfosten. Doch kurz zuvor hatte Manuel Neuer mit einer bärenstarken Parade per Fuß noch den Einschlag durch Neymar verhindert. Und unmittelbar nach dem Pfostentreffer durch Lewandowski verzog Angel di Maria, schoss den Ball in Lissabons Abendhimmel (23.). Überhaupt hatte die erste Hälfte in diesem packenden Endspiel viel zu bieten. Chancen hüben wie drüben, erst durch PSG-Kicker Herrera, dann wieder durch Lewandowski. Anschließend erneut durch Mbappe, der die Kugel aber direkt in die Arme von Neuer schoss (45.). Selbst einen Elfer hätte es noch geben können. Doch ein Foul von Kehrer an Coman wurde nicht geahndet.

Joshua Kimmich zwei Mal im Blickpunkt

Apropos Kingsley Coman: Ausgerechnet der einzige in Paris geborene Kicker auf dem Feld entschied die Begegnung. Freilich nicht für PSG, sondern für den FC Bayern. Denn Joshua Kimmich hatte ganz genau gesehen, wie sich sein Teamkollege im Rücken vom doppelt und dreifach beschatteten Robert Lewandowski davon gestohlen hatte. Er flankte, fand den Kopf von Coman – und es stand 1:0 (59.). Chancen hatte Paris SG danach wenige, aber hochkarätige. Allerdings scheiterte auch Marquinhos an Neuer (70.), während Choupo-Moting in der Nachspielzeit nicht groß genug gewachsen war. Er verpasste den Ausgleich um Zentimeter nach Neymar-Hereingabe. Und dazwischen? Hätte Mbappe durchaus einen Elfmeter zugesprochen werden können, als Kimmich ihm im eigenen Strafraum definitiv berührte und zu Fall brachte (73.). Aber auch hier hatten die Bayern das Glück des Tüchtigen.