FC Bayern München plant schon für 2021/22 – auch mit Dayot Upamecano von RB Leipzig
Die akutelle Saison 2020/21 hat gerade einmal erst mit der Rückrunde begonnen. Doch schon jetzt plant der FC Bayern München seinen neuen Kader. Etwas einfacher wird die Sache, weil der FC Bayern in der Englischen Woche aus drei Spielen neun Punkte holte. Die Konkurrenz patzte. München ist auf dem besten Weg zur nächsten Meisterschaft.

Beim FC Bayern München nehmen die Personal-Planungen für die Saison 2021/22 langsam Konturen an. Foto: PA Images
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Gewinnt der FCB das Rennen um Dayot Upamecano?
Heißester Kandidat ist definitiv Dayot Upamecano von Ligakonkurrent RB Leipzig. Für den 22-Jährigen wäre München sportlich betrachtet der logische nächste Schritt. Zumindest dann, wenn Upamecano weiter in der 1. Bundesliga spielen will. Denn der FC Bayern München hat im Buhlen um das Leipziger Abwehr-As auch internationale Konkurrenten. Unter anderem soll etwa der FC Chelsea interressiert sein.
Ausstiegsklausel liegt bei unter 50 Millionen Euro
Vielleicht aus deswegen hat Coach Hansi Flick höchstpersönlich schon beim 22-jährigen Franzosen vorgesprochen und wird ihm seine Planspiele verraten haben. Dayot Upamecano besitzt zwar in Sachsen noch ein gültiges Arbeitspapier bis zum Sommer 2023. Allerdings beinhaltet der Vertrag auch eine fixe Ablösesumme als Austiegsklausel. Diese bewegt sich irgendwo zwischen 40 bis 50 Millionen Euro.
Zwei weitere Kandidaten, die der FC Bayern München ins Visier genommen hat, heißen Omar Richards und Luca Netz. Letzterer ist erst 17 Jahre jung und ein vielversprechendes Talent bei Hertha BSC. Richards spielt beim FC Reading und ist 22 Jahre alt. Beide haben zwei Gemeinsamkeiten: Ihr Vertrag läuft aus und sie könnten als Backup von Alphonso Davies als Linksverteidiger gebraucht werden.