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FC Sevilla feiert dank verunglücktem Fallrückzieher Europa-League-Erfolg

Das diesjährige Finale in der Europa League fand zwischen dem FC Sevilla aus Spanien und Inter Mailand aus Italien statt. Statistisch war diese Partie relativ ausgeglichen. Ein attraktives Spiel, welches bereits mit einem 2:2 in die Pause ging, durften Fußballfans ebenso verfolgen. Ausgerechnet der Siegtreffer fiel jedoch nach einem Umfall. Denn ein Diego Carlos Fallrückzieher wurde von Romelu Lukaku unglücklich ins eigene Tor gelenkt.

Lukaku fälscht Fallrückzier ab

Lukaku is der Pechvogel im Europa-League-Finale. Foto: PA Images

Allerdings wird wohl niemand dem Belgier einen Vorwurf machen. Denn in jedem K.o.-Spiel hat der Angreifer für seine Mannschaft getroffen und so maßgeblich dazu beigetragen, dass Inter das Finale überhaupt erreicht hat. Obendrein entstand das abgefälschte Tor aus einem Reflex heraus. Selbst in der Serie A erzielte Lukaku in 36 Spielen 23 Treffer.

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So kam der Sieg des FC Sevilla über Inter Mailand zustande

Fünf Tore sollten in diesem Duell fallen. Und zunächst traf auch Romelu Lukaku auf der richtigen Seite. Er zog mit dem Ball über rechts in den Strafraum und wurde dort gelegt. Elfmeter! Der Belgier geht selber zum Punkt und verwandelt schwungvoll. Damit ging Inter schon in der 5. Minute mit 1:0 in Front. Doch sollte die Führung nur sieben Minuten halten. Nach einer Flanke, ebenfalls von rechts, auf de Jong stand es plötzlich 1:1. Dann dauerte es bis zur 33. Minute, bis de Jong erneut per Kopf – dieses Mal nach einem Freistoß – zuschlug. Doch ging es nicht mit einem 2:1 in die Halbzeit. Auch Mailand hat mit Brozovic einen guten Freistoßschützen. Hier verwandelte Godin per Kopf.

Damit war die erste Halbzeit Geschichte. Die Fans vor den Bildschirmen bekamen ein actionreiches Spiel zu sehen. Doch ein letztes Tor sind wir noch schuldig. Es fiel in der 74. Minute. Erneut ging ein Freistoß voraus. Doch nach der versuchten Klärung setzt Carlos zum Fallrückzieher an. Der Ball wäre Meter neben das Tor gegangen. Doch Lukaku streckt eines seiner langen Beine aus und befördert die Kugel damit ins eigene Netz. Es war das entscheidende Tor der Partie. Sevilla ist Europa-League-Sieger.

Die Entscheidung beim „großen Bruder“ Champions League fehlt noch

Am kommenden Sonntag stehen sich Paris St. Germain und der FC Bayern München im Endspiel der Champions League gegenüber. Die Buchmacher rechnen für die Deutschen die besseren Chancen aus. Tatsächlich hat besonders die Offensive in den vergangenen Spielen tadellos funktioniert. Doch in der Abwehr taten sich sowohl gegen Barcelona, als auch gegen Lyon Lücken auf.

Und PSG hat mit Neymar und Mbappe von diesen drei Clubs eindeutig die stärkste Offensive. Daher hat Trainer Flick bereits Änderungen in der Aufstellung oder Taktik angekündigt. Ob die Bayern ihrer Favoritenrolle gerecht werden oder ob Tuchel mit Paris den so lange ersehnten Triumpf in der Königsklasse einfährt, wissen wir am Abend des 23. August 2020.