Adrian Fein kehrt zu den Bayern zurück
Der Münchner Adrian Fein, der an den HSV ausgeliehen war, ist wieder zum Rekordmeister zurückgekehrt. Der 21-Jährige hat seine Fußballausbildung mittlerweile beendet und seinen Vertrag bei den Bayern bis 2023 verlängert.

Adrian Fein trainiert wieder beim Rekordmeister.
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Fein beginnt nächsten Karriereschritt
Fein ist durch eine harte Schule beim Hamburger SV gegangen. Zwar hatte die Saison gut begonnen, doch nach der Corona-Pause klappte der Re-Start der Rothosen nicht. Der Club verspielte den Aufstieg in die erste Bundesliga. Der Druck durch die Medien und das Umfeld war groß. Und Adrian Fein lernte, damit umzugehen. Diese Lehrschule wird ihm jetzt hilfreich sein. Denn bei den Bayern ist der Druck wohl noch größer. Wie oft der Mittelfeldspieler Fein in der nächsten Saison zum Einsatz kommt, wird sich erst noch zeigen. Denn seine Leistung ist zwar stark, aber noch nicht konstant genug. Der Sportvorstand der Bayern, Hasan Salihamidzic glaubt aber an das Talent des Youngsters. Er ist sich sicher, dass Adrian Fein jetzt im Kader des Rekordmeisters den nächsten Schritt in seiner Karriere machen wird. Trainer Hansi Flick will den Youngster deshalb bei den Profis haben. „Wir sind von seinem Potenzial überzeugt“, so Sportdirektor Hasan Salihamidzic.
Wo könnte Fein im Bayern-Kader spielen?
Der 21-Jährige Adrian Fein spielt auf der Sechs und der Acht und ist ein Mittelfeldspieler mit einem gutem Zweikampfverhalten. Sein Spiel erinnert an das seines Vorbilds, Bastian Schweinsteiger. Und die Chancen, dass er häufig zum Einsatz kommt, stehen gut. Denn beim FC Bayern ist die Situation im zentralen Mittelfeld nicht optimal. Abgesehen von Kimmich und Goretzka gibt es viele Fragezeichen. Was mit Thiago passiert ist noch ungewiss. Tolisso hat noch einen Vertrag von zwei Jahren, könnte aber an Manchester United verkauft werden. Javi Martinez dürfte in diesem Sommer ebenfalls gehen und Michael Cuisance wird wahrscheinlich verliehen. Für Adrian Fein ist das natürlich optimal. Und Salihamidzic betont: „Adrian ist sehr talentiert, wurde bei uns ausgebildet und hat sich nun auch in seinen ersten beiden Profijahren sehr gut entwickelt.“