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Frust bei den Bayern vor CL-Spiel

Die Stimmung der Bayern vor dem Champions League Spiel gegen Olympiakos Piräus ist getrübt. Abwehrchef Niklas Süle fällt wegen eines Kreuzbandrisses aus. Und auch sonst scheint es in der Mannschaft nicht rund zu laufen. Die letzten Bundesligaergebnisse waren nicht gerade spektakulär.

Karaiskaki Piräus

Bayern München Trainer Niko Kovac bei der PK zum Champions League Spiel gegen Olympiakos Piräus

Trübe Stimmung beim FC Bayern München. Abwehrchef Nikolas Süle hat sich im Spiel gegen den FC Augsburg einen Kreuzbandriss zugezogen und wird die nächsten Wochen ausfallen. Dabei steht heute das dritte Champions League Match an. Um 21 Uhr ist Anpfiff gegen Olympiakos Piräus. Eigentlich sollte das Spiel nichts weiter als eine Pflichtaufgabe für den Rekordmeister sein. Immerhin glänzten die Münchner Anfang Oktober mit einem 7:2 gegen Tottenham Hotspur. Doch wirklich in Ordnung ist im Team nichts. Die Tabellenführung in der Bundesliga musste abgetreten werden und die Position als legitimer Anwärter eines Triples scheint nicht mehr ganz so realistisch. Welche Chancen haben die Bayern heute? Oder gibt es erneut Probleme?

Schwacher Gegner in der Champions League

Eigentlich ist Olympiakos Piräus ein schwacher Gegner in der Champions League. Der griechische Verein zählt sogar zu den schwächsten Gruppengegnern überhaupt. Doch Bayerns Realität ist derzeit nicht gerade positiv. In den letzten beiden Bundesligapartien gegen Hoffenheim und den FC Augsburg holte der Rekordmeister gerade mal einen Punkt. Gegen den FC Augsburg erzielten die Münchner nur ein enttäuschendes 2:2. Hinzukommt, dass Abwehrchef Nikloas Süle sich im Spiel gegen Augsburg verletzt und einen Kreuzbandriss zugezogen hat. Er wird vermutlich bis zum Ende der Saison ausfallen.

Trainer Niko Kovac muss sich nach wie vor beim Sportvorstand für seine Personalentscheidungen rechtfertigen. Auch das sorgt im Team für trübe Stimmung. Wenn es die Bayern schaffen, gegen Olympiakos Piräus zu gewinnen, können sie sich aus dem negativen Strudel freischwimmen. Aber es kann auch genauso gut anders laufen: Mit schwacher Leistung und Punkteverlust würde den Bayern eine Krise drohen.

Die Bayern müssen Fehler vermeiden

Damit der FC Bayern eine Chance hat, darf der Club heute keine Fehler machen. Das bedeutet, die Abwehr darf nicht schlafen und Chancen müssen zwingend genutzt werden. Gegen Hoffenheim und Augsburg hat der Rekordmeister diese oft nicht richtig verwertet. Und zudem sind die Griechen in der Lage, gut zu spielen. Auch wenn sie ein schwacher Gegner sind, sollten sie nicht unterschätzt werden – wie auch das 2:2 gegen Tottenham gezeigt hat. Zudem spielen die Griechen im Heimstadion. Es gilt als eines der stimmungsvollsten der Welt. David Alaba konnte bereits Erfahrungen in diesem Stadion sammeln, und weiß, dass „die Atmosphäre dort einzigartig ist. Darauf müssen wir vorbereitet sein.“ Immerhin fehlen bei Olympiakos Piräus heute zwei wichtige Akteure. Die Rede ist von Vasilios Torosidis und Mathieu Valbuena. Beide sind spielangebend bei den Griechen. Wer bei den Bayern Süle ersetzt, hat Coach Kovac aus taktischen Gründen nicht verraten. Optionen hat er aber genug, auch Javi Martinez könnte zum Einsatz kommen. „Wir müssen als Team defensiv und offensiv arbeiten. Wir wissen, dass wir gegen einen starken Gegner spielen und dass die Unterstützung der Fans groß sein wird. Das muss man hervorheben“, sagte Kovac. Weiterhin erklärte der Coach, dass es das Ziel sei, als Sieger gegen Piräus vom Feld zu gehen. Das ist auch notwendig. Denn drei sieglose Begegnungen in Folge könnten fatale Auswirkungen für die Bayern haben. Das Champions League Spiel heute ist deshalb eine wichtige Probe für die Münchner.