Wir sagen auch #yeah! Super Geburtstagsaktion bei Interwetten *** betway logo Sichere dir bis zu 100€ Bonus *** Wegen Messi: Barcelona wütend auf Paris Saint-Germain *** Skybet Logo Skybet: 10 Euro Gratiswette für Neukunden *** Bet3000 Logo 150€ Willkommensbonus & 20€ Gratiswette *** Wett-Tipps: Leipzig vs. Liverpool ***

Gehaltskurve der Bundesliga-Clubs schwächt ab

Die vergangenen Jahre nahm die Gehaltskurve der 1. Bundesliga immer weiter zu. Doch durch die Corona-Pandemie kommt es jetzt zu drastischen Einsparungsmaßnahmen, die wohl längerfristig für Gehaltskürzungen sorgen.

Wegen Geisterspiele müssen Bundesliga-Clubs sparen.

Mit der Corona Pandemie verloren die Clubs viel Geld, zudem brachen die regelmäßigen Einnahmen durch Zuschauer weg. Immerhin sind vorerst die TV-Einnahmen gesichert, doch die Bundesliga-Vereine müssen streng sparen. Das ist auch der Grund, weshalb viele Clubs ihre Gehaltsstrukturen überdenken und langfristig über Gehaltskürzungen nachdenken. Das spiegelt auch der DFL-Finanzbericht wider. Er enthält nämlich die Personalkosten der Bundesliga. Und hier ist eine Tendenz klar ersichtlich. Die Clubs müssen Verluste der aktuellen Bundesliga-Saison, also die verlorenen Einkünfte wettmachen. Zudem wollen einige Vereine sich finanziell besser aufstellen und sind bereit, Rücklagen durch Einsparungen zu bilden. Teure Vertragsverlängerungen sind derzeit eher unbeliebt und schwierig. Die Fußballer zeigen sich solidarisch und pochen wohl eher nicht Gehaltssteigerungen.

Übrigens, Wettfreunde, die erstklassige Sportwetten und Fußball-Wetten auf die Bundesliga und andere Ligen tippen wollen, sollten zu dem Online Buchmacher SkyBet.

Jetzt weiter zu Skybet >>

Gehaltsvergleich in der Übersicht

Die Top-Clubs der Bundesliga und ihre Sparmaßnahmen gibt es jetzt hier im Überblick. Bei den Personalkosten sind sowohl die Gehälter der Spieler als auch die der Mitarbeiter des Vereins integriert. Die Gehaltskosten aus der Saison 2019 mit Vergleich der Gehälter aus der vorherigen Spielzeit (in Klammern ergänzt:)

• FC Bayern München: 356.091.000 Euro (315.020.000 Euro)
• Borussia Dortmund: 205.104.000 Euro (186.715.000 Euro)
• Bayer 04 Leverkusen: 136.578.000 Euro (110.648.000 Euro)
• VfL Wolfsburg: 131.366.000 Euro (127.873.000 Euro)
• RB Leipzig: 125.224.000 Euro (105.320.000 Euro)
• FC Schalke 04: 123.799.000 Euro (124.866.000 Euro)
• Borussia Mönchengladbach: 98.610.000 Euro (82.925.000 Euro)
• Eintracht Frankfurt: 92.987.000 Euro (72.191.000 Euro)
• TSG 1899 Hoffenheim: 77.076.000 Euro (77.079.000 Euro)
• SV Werder Bremen: 71.932.000 Euro (58.346.000 Euro)
• Hertha BSC: 62.403.000 Euro (60.954.000 Euro)
• FSV Mainz 05: 48.940.000 Euro (44.481.000 Euro)
• FC Köln: 47.794.000 (65.922.000 Euro)
• SC Freiburg: 45.176.000 Euro (40.216.000 Euro)
• FC Augsburg: 38.245.000 Euro (32.413.000 Euro)
• Fortuna Düsseldorf: 32.085.000 Euro (18.094.000 Euro)
• Union Berlin: 25.761.000 Euro (19.003.000 Euro)
• SC Paderborn: 13.602.000 Euro (8.392.000 Euro)

Einige Clubs haben bereits einen weiteren Sparkurs angekündigt. Der FC Schalke 04 will die Grenze des Jahresgehalts auf 2,5 Millionen festsetzen. Borussia Dortmund will bei den Transfers sparsam wirtschaften. Weitere Vereine setzen auf Gehaltskürzungen und Kurzarbeit.

Entsprechen die Gehaltseinsparungen der Bundesligatabelle?

Nein. Nur beim FC Bayern München, die beim Gehalt rund 150.000.000 Euro mehr zur Verfügung haben als Borussia Dortmund, ist der erste Tabellenplatz auch gerechtfertigt. Dortmund ist dann auf Platz zwei, was Gehalt und Tabellenplatz angeht. Mönchengladbach und die Union Berlin haben viel mehr aus ihren beschränkten Geldmitteln gemacht. Das gilt auch für Freiburg. Schlecht gewirtschaftet haben in diesem Jahr der FC Schalke 04 sowie der SV Werder Bremen. Beim SC Paderborn sowie bei Fortuna Düsseldorf sind damit finanzschwächsten Vereine und gemessen an der Gehaltsstruktur, auch abgestiegen.