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Hausdurchsuchung von HSV Kicker Jatta

Im Fall Bakery Jatta hat die Staatsanwaltschaft nun das Haus des HSV Kickers durchsucht. Denn noch immer gibt es Zweifel an der Identität des Fußballers. Angeblich soll Jatta in Wirklichkeit Daffeh heißen und mit einem falschen Pass aus Gambia nach Deutschland gekommen sein.

Hamburger SV Kicker Jatta unter Verdacht.

Zudem habe er sich zwei Jahre jünger gemacht, um als Minderjähriger in Deutschland aufgenommen werden zu können. Zwar wurde im August letzten Jahres vom Gambischen Verband die Identität von Jatta bestätigt und auch die DFL gab eine Stellungnahme zu dem Fall ab: „Da es nach Kenntnis der DFL keinen Beweis für eine falsche Identität des Spielers gibt, behält die Spielberechtigung für Jatta aktuell ihre Gültigkeit.“ Ende September letzten Jahres stellte auch das Bezirksamt-Mitte aus Hamburg die Ermittlungen ein und die Staatsanwaltschaft Bremen schließt die Akte. Doch am gestrigen Donnerstag wurde plötzlich eine Durchsuchung der Wohnung von HSV-Star Jatta angeordnet. Die Staatsanwaltschaft nahm Laptop, Handy und andere elektronische Geräte mit. Wird es für den Torjäger jetzt eng? Für den Hamburger SV ist das jedenfalls eine Hiobsbotschaft.

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Gegen Jatta liegen neue Indizien vor

Beim Hamburger SV, der gerade den Aufstieg in die 1. Bundesliga erbärmlich verpasst hat, gibt es weitere Hiobsbotschaften. Denn der „Fall Bakery Jatta“ wird durch die Staatsanwaltschaft neu aufgerollt. Am Donnerstag erfolgte die Hausdurchsuchung von Jatta morgens um 9.20 Uhr. Die Beamten wurden vorstellig, weil sie doch einen möglichen Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz vermuten. Angeblich liegen zahlreiche Indizien vor, die beweisen, dass der 22-jährige Jatta eigentlich der 24-jährigen Daffeh ist. Im schlimmsten Fall kann dem Kicker eine Freiheitsstrafe drohen. Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft sagte: „Es besteht der Verdacht, dass er unrichtige Angaben gemacht haben könnte, um einen Aufenthaltstitel zu erhalten. Bislang gibt es nur einen konkretisierten Anfangsverdacht, die Durchsuchung dient der weiteren Aufklärung.“ Auch sollen Personen, darunter ein Ex-Trainer, den Medien gegenüber erklärt haben, dass Jatta eigentlich Daffeh heißt.

Noch kein Statement vom HSV

Die Staatsanwältin Liddy Oechtering wurde etwas konkreter und erklärte, dass die Ermittlungen gezeigt hätten, das Jatta „Kontakt zu Personen hat, die wir eher in Verbindung mit Herrn Daffeh gebracht haben. Und die sich nicht in Einklang bringen lassen, wenn es sich bei Herrn Jatta nicht um Herrn Daffeh handelt.“ Sollte es sich wirklich um eine Identitätsfälschung handeln, müsste das Bezirksamt in Hamburg überlegen, ob das Vergehen Konsequenzen für Jattas Aufenthalt hat, oder nicht. Der Anwalt von Jatta, Thomas Bliwier, wollte sich zu dem gestrigen Vorfall noch nicht äußern. Er erklärte lediglich: „Wir werden Akteneinsicht beantragen und uns dann zu gegebener Zeit zu dem Thema äußern.“ Ein Statement vom HSV oder dem Spieler selbst gibt es bisher ebenfalls nicht.