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HSV kämpft um Aufstieg

Trainer Dieter Hecking ist seit rund 20 Jahren im Trainergeschäft. Beim Hamburger SV ist er derzeit derjenige, der dem Club beim Aufstieg in die erste Bundesliga helfen soll. Gegen Kiel gelang aber nur ein 3:3.

HSV kämpft hart um Aufstieg.

Der HSV kämpft in der zweiten Bundesliga gerade um den Aufstieg in die erste Liga. Trainer Hecking, der zu den alten Hasen gehört, hätte gestern gegen Holstein Kiel wieder auf den zweiten Platz der Tabelle springen können. Die Rothosen waren aber nicht erfolgreich. Bereits zum dritten Mal haben die Hamburger seit dem Re-Start durch ein spätes Gegentor ihre Chance verpasst (Endstand 3:3) und wichtige Punkte im Aufstiegsrennen verloren. Allzu viele weitere Nackenschläge darf sich der Hamburger SV nicht mehr leisten, wenn er aufsteigen will. Wer auf den HSV Fußball Wetten platzieren will oder auf ein anderes Geisterspiel der Bundesliga, sollte zu Betway gehen. Er gehört zu den besten Sportwettenanbietern der Branche.

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HSV leidet unter späten Gegentoren

94 Minuten lang schien es, als könnte der HSV am 30. Spieltag der 2. Bundesliga sich den zweiten Tabellenplatz holen. Doch die Vorlagen der Konkurrenz wurden vom HSV stets unterschätzt, sodass Stuttgart am Ende gegen Osnabrück, Heidenheim und gegen Hannover verlor. Der HSV ist zum Glück kämpferisch solide eingestellt. Aber am Wochenende reichte es gegen Holstein Kiel am Ende nicht. Der Kieler Jae-sung Lee machte in der Nachspielzeit den entscheidenden Gegentreffer, der einen Dreier für den HSV verhinderte.

Irgendwie scheinen beim HSV späte Gegentore zur Gewohnheit werden. Denn in Fürth und Stuttgart gab es in den letzten Sekunden des Spiels ebenfalls Gegentore. Immerhin erzielte der HSV gegen Fürth ein 2:2. Und gegen Stuttgart reiste der Hamburger SV mit einem 2:3 ab. Das 3:3 gegen Kiel traf den HSV nun während des Aufstiegsrennens mitten ins Herz. Ärgerlich vor allem, weil die Hamburger in fast allen Partien eigentlich die bessere Mannschaft waren.

Chefcoach Hecking malt sich Chancen aus

Der HSV ist zum Glück noch immer im Rennen. Das ist auch Chefcoach Hecking bewusst. Er erklärte nach der Pleite gegen Holstein Kiel: „Es wird jetzt mit Sicherheit ein paar Stunden brauchen, um das Kiel-Spiel wegzustecken. Aber dann werden wir weiter an uns arbeiten, konzentriert weitermachen und die nächste Chance suchen. Es waren ja auch viele gute Dinge dabei, aber die rücken nach solch einem Spielausgang natürlich erst einmal in den Hintergrund. Trotzdem geht es weiter, an der Tabellenkonstellation hat sich nichts geändert. Und wir haben bereits am Freitag das nächste wichtige Spiel bei Dynamo Dresden. Wir werden den Kopf wieder hochnehmen.“ Klingt nach einer typischen HSV Kampfansage. Hoffen wir, dass das Team sich den Aufstieg bewahren kann.