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Jadon Sancho bleibt in Dortmund?

Das Interesse von Manchester United an Dortmunds Jadon Sancho ist bekannt. Doch irgendwie scheint der Deal nicht voranzugehen. Ob der Grund die 120 Millionen Ablöse ist, oder es andere Gründe gibt, ist nicht klar.

Jadon Sancho wechselt doch nicht zu Manchester?

Manchester United hat die Premier League erfolgreich abgeschlossen und zudem die Champions League erreicht. Die Red Devils haben nun genug Geld, um den Transfer von Jadon Sancho abzudecken. Jedenfalls in der Theorie. Denn die Ablöse für den Super-Stürmer ist enorm. Rund 120 Millionen Euro will der BVB für seinen Star haben. Jetzt hat der BVB bekannt gegeben, dass man nicht damit rechnet, dass der Deal wirklich zustande kommt. In den letzten Wochen wirkte Manchester United in den Verhandlungen zudem eher defensiv. Möglicherweise ist der Club, was die finanzielle Zukunft angeht, vernünftiger geworden. Das könnte der Grund sein, wieso er von einem Sancho-Transfer absieht. Insidern zufolge erwartet der Verein in der kommenden Spielzeit zudem weitere Einbußen.

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Unter 120 Millionen kein Verkauf

In den letzten Wochen war Manchester United noch ganz von Sancho verzaubert. Der Club versuchte mehrmals, Jadon Sancho auf die Insel zu locken. Angeblich gab es bereits erste Gespräche. Diese sollen sogar soweit fortgeschritten sein, dass bereits die Rahmenbedingungen geklärt wurden. Borussia Dortmunds Sportdirektor Zorc erklärte aber jüngst, dass eine Ablöse unterhalb der 100 Millionen Euro Grenze ein „reines Medienthema“ sei. Für weniger als den von Schwarz-Gelb geforderten 120 Millionen Euro Preis würde man den Youngster nicht ziehen lassen. Es bleibt also den Engländern überlassen, ob sie diese Summe zahlen, oder nicht. Die wissen aber nicht, was sie tun sollen und bleiben deshalb passiv. Dabei sind BVB-Boss Hans-Joachim Watzke und Manchester-Boss Ed Woodward so etwas wie Freunde. Sie sitzen beide im Executive Board der European Club Association.

Keine teuren Spielereinkäufe in Manchester?

Dass Manchester United vorsichtig reagiert, hat mit einem Transfer aus dem 2016 zu tun. Da holte der Club Henrikh Mkhitaryan aus Dortmund zu sich in den Kader. Damals bezahlte Manchester United anstandslos die geforderten 42 Millionen Euro. Jetzt hat der Club den Ruf weg, alle geforderten Preise der Konkurrenz zu bezahlen. Das soll bei Jadon Sancho vermieden werden. Zudem macht es durchaus Sinn, in diesen Zeiten zu überlegen, ob sich ein Transfer dieser Größenordnung wirklich lohnt. Eine Sancho-Verpflichtung wäre mit viel Risiko verbunden. Es scheint also, als ob der Torjäger in der kommenden Spielzeit noch einmal die Bundesliga beglücken würde.