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Beim FC Kaiserslautern gibt es Coronafälle

Der Re-Start der 3. Liga steht kurz bevor. Doch nach aktuellen Corona-Tests scheint es beim 1. FC Kaiserslautern Coronavirus-Fälle geben. Ist die Wiederaufnahme der 3. Liga jetzt bedroht?

1. FC Kaiserslautern beim Training in der Coronazeit.

Der DFB hatte geplant, die 3. Liga ab dem 30. Mai 2020 wieder aufzunehmen. Doch ausgerechnet eine Woche vor dem Re-Start gibt es beim FC. Kaiserslautern bei drei Akteuren den Verdacht auf Corona. Diese wurden sofort in häusliche Quarantäne geschickt. Zudem hat der FC Kaiserslautern sein Mannschaftstraining abgebrochen. Eine zweite Testreihe wird zeigen, ob sich der Verdacht bestätigt. Das DFB-Konzept zur Wiederaufnahme steht nun auf wackeligen Beinen. Denn Kaiserslautern ist nicht der erste Verein, bei dem Corona-Fälle entdeckt wurden. Am 18. Mai mussten sich bei Chemnitz ebenfalls drei Spieler in die häusliche Quarantäne begeben, weil einer der Kicker positiv getestet wurde. Die anderen beiden Fußballer hatten mit ihm Kontakt.

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Drittligsten leiden unter Re-Start

Der DFB will die aktuelle Saison zu einem Ende bringen, wie das auch in der Bundesliga geschieht. Die Vereine werden deshalb dazu genötigt, in Quarantäne-Hotels unterzukommen. Nur so können sie ihre Spiele planmäßig absolvieren. Die Clubs der 3. Liga sind sich über den Re-Start noch immer nicht einig. Sie verlangten einen konkreten Start- und Spieltermin, so wie es auch einen konkreten Bundesliga Spielplan gibt. Einige Drittligisten würden am liebsten überhaupt nicht spielen. Zumal einige Clubs wie der Hallesche FC oder der 1. FC Magdeburg wegen der regionalen Behörden bis Ende Mai kein Mannschaftstraining abhalten dürfen. Carl Zeiss Jena darf nicht einmal im eigenen Stadion spielen und muss auf einen anderen Fußballplatz ausweichen. Es ist also verständlich, dass einige Clubs sich unfair behandelt fühlen und lieber auf einen Re-Start verzichten würden.

Kommt es zum Saisonabbruch?

Auf jeden Fall ist von Einigkeit in der 3. Liga derzeit nichts zu spüren. Neun Teams forderten konkrete Umsetzungspläne und andere plädieren mittlerweile für einen kompletten Saisonabbruch. Aber der DFB will nicht an einen Abbruch denken und droht den Vereinen. Wenn es zu einem clubgesteuerten Saisonaus käme, würde der DFB Schadensersatzforderungen stellen. Das ist harter Tobak, angesichts der aktuellen Lage und den neuen Corona-Fällen. Denn die Vereine wollen zudem ihre Spieler schützen. Und das ist nicht alles. Die Teams haben nur 33 Tage Zeit um die noch übriggebliebenen Spieltage durchzubringen. Ein Ende der Saison zum 30. Juni ist eigentlich nicht zu schaffen. Abgesehen könnten die Gesundheitsämter wie im Fall Dynamo Dresden durchgreifen und ganze Mannschaften in die Quarantäne verbannen. Auch muss der DFB bedenken, dass das Verletzungsrisiko der Spieler nicht zu stark erhöht werden sollte.

Platzierungen in der 3. Liga

Sollte die 3. Liga dennoch wieder Erwarten zum Abbruch kommen, wäre Tabellenführer Duisburg mit 47 Punkten einer der Aufsteiger. Auf den Plätzen zwei und drei befinden sich derzeit Unterhaching und Mannheim. Sie haben beide 44 Zähler.