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Max Kruse sagt Weder Bremen ab

Damit hätte niemand gerechnet. Max Kruse kehrt nicht zu Weder Bremen zurück. Angeblich war die Wahrscheinlichkeit von Anfang an gering. Der 32-Stürmer erklärte auf Instagram, warum.

Max Kruse kommt nicht zu Werder Bremen.

Es ist Abend. Partymusik läuft im Hintergrund. Max Kruse ist derzeit im Spanien-Urlaub. Doch nach seiner Absage bei Weder Bremen, gingen viele Nachrichten bei dem 32-Jährigen ein, sodass sich dieser entschied, ein Video auf Instagram zu veröffentlichen. Dort erklärt er mit ernster Miene seine Entscheidung. Am Mittwochnachmittag hatte sich bereits Sportchef Frank Baumann zu Wort gemeldet und der Presse mitgeteilt, dass Kruse Werder Bremen den Laufpass gegeben habe. Kruse sagte: „Ich habe von Anfang an gesagt, dass ein Wechsel zurück zu Werder eine geringe Wahrscheinlichkeit hat. Das wurde hochgepusht in den vergangenen Wochen, weil bekannt wurde, dass ich Kontakt zu Baumi und Flo hatte“, so der 32-Jährige auf Instagram. Nachdem der Ex-Stürmer der Grün-Weisen seinen Vertrag bei Fenerbahce Istanbul aufgelöst hatte, versuchte Werder Bremen den Kicker zurückzuholen. Die Fußball Wetten auf Werder Bremen werden in der kommenden Saison also ohne Kruses Teilnahme getippt werden müssen. Bei Top-Sportwetten-Anbieter SkyBet gibt es lukrative Quoten.

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Werder Bremen Fans sind enttäuscht

Viele Bremer Fans wünschten sich, dass Kruse zurückkehrt. Zwischen ihm und den Anhängern gibt es eine große Verbundenheit. Sie wären ein Grund seiner Rückkehr gewesen. Doch der Ex-Kapitän der Grün-Weisen hat andere Prioritäten. Im Video bat er die Fans um Verständnis: „Ihr werdet immer in meinem Herzen sein. An alle Werder-Fans: Vielen Dank für die Unterstützung! Ich freue mich, euch bald im Weserstadion wiederzusehen. In welchem Dress es auch immer sein wird.“ Den neuen Verein behält Kruse also immer noch für sich. Der Offensivspieler ist ablösefrei zu haben und hatte deshalb viele Angebote aus der Bundesliga bekommen. Kruse und Werder fanden aber nicht zusammen. „Ich habe mich für einen anderen Weg entschieden, den jeder respektieren sollte“, erklärte Kruse. Sportchef Frank Baumann lies durchblicken, dass Werder Bremen selbst Abstand von einer Verpflichtung des ehemaligen Kapitäns genommen hätte: „Max hat erklärt, was für ihn in den nächsten Jahren wichtig ist. Daher wäre es für uns kein großes Thema gewesen.“

Werder Bremen hat andere Talente im Kopf

Frank Baumann kündigte gestern auch noch einen weiteren Abgang an. Fin Bartels wird nach sechs Jahren zum Zweitligisten Holstein Kiel wechseln. Der nächste also, der gehen muss, nach zuletzt Philipp Bargfrede, Sebastian Langkamp oder auch Martin Harnik. Aber Werder Bremen hat einen neuen Kandidaten im Auge. Den braucht es auch jetzt, da Kruse nicht kommt und wohl Milot Rashica den Verein verlassen könnte. Dieser neue Wunschkicker ist Tahith Chong. Der spielt gerade bei Manchester United. Der junge, talentierte Spieler für die Außenbahn ist 20 Jahre alt und Werder Bremen würde ihn am liebsten ausleihen. Frank Baumann sagt über ihn: „Er hat großes Tempo, er kommt über die Außenbahn. Vom Profil her passt er.“

Und wo die Reise von Kruse hingeht, ist noch unklar. Aber es wird gemunkelt, dass er in die Hauptstadt zu Hertha BSC wechseln wird.