Bayer Leverkusen im Pokal-Finale
Bayer Leverkusen hat gestern im Pokal-Halbfinale den 1. FC Saarbrücken eindeutig mit 3:0 besiegt und damit das Endspiel erreicht.

Bayer 04 Leverkusen kämpft sich ins Finale.
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Leverkusen mit drei Treffern zum Sieg
Da Bayer Leverkusen die Aufgabe mit voller Konzentration durchführte und zudem mit zwei frühen Treffer für die Führung sorgte, konnte Saarbrücken nicht mehr dagegen halten. Für die Treffer Dyabi in der 11. Minute, Alario in der 19. Minute und Bellarabi in der 58. Minute. Nach der Pause war Saarbrücken zwar etwas mutiger, aber Chancen ergaben sich nur wenige. Das 3:0 als Endstand ist für Leverkusen ein guter Einstieg fürs Finale. Übrigens war der Mann des Abends Kerem Demirbay, er legte alle drei Treffer vor.
Saarbrücken war enttäuscht
Trotz wenig Hoffnung auf einen Sieg, war Saarbrücken dennoch ein bisschen enttäuscht. Trainer Lukas Kwasniok sagte im Anschluss: „Wir haben verloren. Das ist für den Gemütszustand erst mal schlecht. Mich hat gestört, dass wir nicht eklig genug waren.“ Grund waren seiner Meinung nach die aufkommenden Zweifel im Team: „Wir wollten alle Waffen ziehen und haben mit Wattebällchen geworfen.“ Peter Bosz, der Coach von Leverkusen ist, lobte seine Mannschaft nach dem Spiel, die „fokussiert und konzentriert“ waren. Weiterhin sagte Bosz: „Im Fußball kriegt man nicht viele Chancen, um Endspiele zu spielen. Man spielt ein Finale, um es zu gewinnen. Das wird der nächste Auftrag.“
Ob Bayer Leverkusen dann auf Bayern München trifft, wird sich heute zeigen. Denn am Abend trifft der Rekordmeister im Halbfinale gegen Eintracht Frankfurt. Wer als Sieger hervorgeht, wird am 4. Juli im Berliner Olympiastadion gegen Bayer Leverkusen spielen. Übrigens, was den Leverkusener Kai Havertz betrifft, so steht dieser auf der Wunschliste der Bayern. Ein Endspiel gegen seinen möglichen neuen Verein wird für den Nationalspieler spannend werden, vorausgesetzt Havertz will wirklich wechseln. In Leverkusen hofft man darauf, dass er bleibt.