Wir sagen auch #yeah! Super Geburtstagsaktion bei Interwetten *** betway logo Sichere dir bis zu 100€ Bonus *** Wegen Messi: Barcelona wütend auf Paris Saint-Germain *** Skybet Logo Skybet: 10 Euro Gratiswette für Neukunden *** Bet3000 Logo 150€ Willkommensbonus & 20€ Gratiswette *** Wett-Tipps: Leipzig vs. Liverpool ***

Bayer Leverkusen im Pokal-Finale

Bayer Leverkusen hat gestern im Pokal-Halbfinale den 1. FC Saarbrücken eindeutig mit 3:0 besiegt und damit das Endspiel erreicht.

Bayer 04 Leverkusen kämpft sich ins Finale.

Obwohl Kai Havertz nicht dabei war, konnte Bayer Leverkusen am Dienstag-Abend im DFB-Pokal-Halbfinale gegen den 1. FC Saarbrücken überzeugen. Die Werkself siegte ohne große Probleme und erspielt ein 3:0 gegen den Tabellenersten der Regionalliga. Obwohl Havertz nicht im Kader war, blieb sein möglicher Transfer doch das Gesprächsthema des Abends. Und natürlich der Einzug ins Finale. Der FC Saarbrücken konnte gegen die Leverkusener leider nichts ausrichten. Das Spiel verlief deshalb auch wenig spannend für das Sensationsteam der Regionalliga. Zwar hatte dieser den 1. FC Köln und Fortuna Düsseldorf aus dem Pokal schmeißen können, doch gelang der Mannschaft im Halbfinale keine weitere Überraschung.

Sportwetten auf das heutige Halbfinale und das Finale im DFB-Cup können Fußall-Wetten-Fans bei Betway platzieren. Dort gibt es viele Wettmöglichkeiten auf die Bundesliga Geisterspiele.

Jetzt weiter zu Betway >>

Leverkusen mit drei Treffern zum Sieg

Da Bayer Leverkusen die Aufgabe mit voller Konzentration durchführte und zudem mit zwei frühen Treffer für die Führung sorgte, konnte Saarbrücken nicht mehr dagegen halten. Für die Treffer Dyabi in der 11. Minute, Alario in der 19. Minute und Bellarabi in der 58. Minute. Nach der Pause war Saarbrücken zwar etwas mutiger, aber Chancen ergaben sich nur wenige. Das 3:0 als Endstand ist für Leverkusen ein guter Einstieg fürs Finale. Übrigens war der Mann des Abends Kerem Demirbay, er legte alle drei Treffer vor.

Saarbrücken war enttäuscht

Trotz wenig Hoffnung auf einen Sieg, war Saarbrücken dennoch ein bisschen enttäuscht. Trainer Lukas Kwasniok sagte im Anschluss: „Wir haben verloren. Das ist für den Gemütszustand erst mal schlecht. Mich hat gestört, dass wir nicht eklig genug waren.“ Grund waren seiner Meinung nach die aufkommenden Zweifel im Team: „Wir wollten alle Waffen ziehen und haben mit Wattebällchen geworfen.“ Peter Bosz, der Coach von Leverkusen ist, lobte seine Mannschaft nach dem Spiel, die „fokussiert und konzentriert“ waren. Weiterhin sagte Bosz: „Im Fußball kriegt man nicht viele Chancen, um Endspiele zu spielen. Man spielt ein Finale, um es zu gewinnen. Das wird der nächste Auftrag.“

Ob Bayer Leverkusen dann auf Bayern München trifft, wird sich heute zeigen. Denn am Abend trifft der Rekordmeister im Halbfinale gegen Eintracht Frankfurt. Wer als Sieger hervorgeht, wird am 4. Juli im Berliner Olympiastadion gegen Bayer Leverkusen spielen. Übrigens, was den Leverkusener Kai Havertz betrifft, so steht dieser auf der Wunschliste der Bayern. Ein Endspiel gegen seinen möglichen neuen Verein wird für den Nationalspieler spannend werden, vorausgesetzt Havertz will wirklich wechseln. In Leverkusen hofft man darauf, dass er bleibt.