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Lichsteiner soll Sancho-Deal klarmachen

Marco Lichtsteiner gehört zu den eisenharten Spielevermittlern. Er soll nun dafür sorgen, dass Jadon Sanchos Deal mit Manchester United klappt.

Sancho weiß nicht, ob er geht, oder bleibt.

Der Bruder des bekannten Schweizer Fußballers Stephan Lichtsteiner ist ein Spielervermittler mit exzellentem Ruf. Deshalb soll Marco Lichtsteiner einen wichtigen Auftrag erfüllen und dieser lautet: Er soll dafür sorgen, dass es mit dem Transfer von Jadon Sancho zu Manchester United doch noch klappt. Dabei kann er auf sein gutes Netzwerk zurückgreifen. Es wird aber eine schwere Mission werden. Denn Borussia Dortmund beharrt auf einer hohen Transfersumme. Dennoch, es ist nicht das erste Mal, dass Marco Lichtsteiner für den BVB arbeitet. Im Jahr 2017 fädelte er den Transfer von Ousmane Dembele ein. Den verkaufte Borussia Dortmund für rund 138 Millionen Euro an den FC Barcelona. Auch beim Wechsel von Pierre-Emerick Aubameyang zum FC Arsenal, hatte Marco Lichtsteiner seine Finger im Spiel. Der Transfer wurde für 60 Millionen Euro abgewickelt. Fußball Wetten auf den BVB gibt es übrigens beim renommierten Sportwetten-Anbieter SkyBet.

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Lichtsteiner hat nicht viel Zeit

Borussia Dortmund will den Transfer mit Jadon Sancho puschen. Und Marco Lichtsteiner ist dafür der richtige Mann. Doch lange hat er nicht mehr Zeit, den Deal einzufädeln. Denn die Frist endet am 10. August. Derzeit herrscht aber zwischen den Vereinen Funkstille. Und es hat den Anschein, als würden Forderungen und Angebote nur von den Medien verkündet werden. Die Dortmunder Vereinsbosse haben bereits deutlich gemacht, dass sie eine Entscheidung aus England erwarten. Denn am 10. August reist der Club ins Trainingslager nach Bad Ragaz. Wenn Jadon Sancho dort mitfährt, wird er nicht wechseln. 120 Millionen Euro wollen die Dortmunder für das Fußball-Juwel haben. Zur Not wird eine Ratenzahlung akzeptiert. Manchester United würde Gerüchten zufolge in drei Etappen bezahlen wollen. Aber warum ist noch nichts konkret?

Sancho Krimi geht in die nächste Runde

Der 20 Jahre junge Offensivspieler Jadon Sancho könnte nächste Woche gehen, kann aber auch bei Borussia Dortmund bleiben. Denn Manchester City würde an dem Deal zwischen Manchester United und der Borussia mitverdienen. Warum? Als Jadon Sancho im Jahr 2017 für acht Millionen Euro von Manchester City nach Dortmund kam, setzten die Sky Blues eine Klausel auf. Im Fall eines Weiterverkaufs erhält der englische Verein 15 Prozent der Ablösesumme. Das jedenfalls berichtet die englische Zeitung Daily Mail. Trifft das zu, erhält Manchester City also rund 18 Millionen Euro. Kein Wunder, dass Dortmund auf der Ablösesumme beharrt. Das erklärt einiges. Jetzt hängt es an Lichtsteiner, ob er den Deal bis zum 10 August klarmachen kann, oder nicht.