Luka Romero bricht Primera División Rekord
Nach 81 Jahren hat Luka Romero als jüngster Spieler der Primera División den Rekord gebrochen. Er ist der bislang jüngste Kicker in der spanischen Fußball-Liga und wird bereits mit Lionel Messi verglichen.

Luka Romero ist jüngster Spieler der spanischen Liga.
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Luka Romero wird als zweiter Messi gefeiert
Der Youngster wird von Experten bereits mit Lionel Messi verglichen. Die Presse bezeichnet ihn bereits als mexikanischen Messi. Doch der Jungspund will das nicht hören. Auch sein Vater Diego wehrte den Vergleich ab. „Ich mag diese Vergleiche mit Messi nicht. Das setzt meinen 15-jährigen Jungen massiv unter Druck. Klar, von Messi kann Luka noch viel lernen.“ Und sein ehemaliger Jugendtrainer, Alejandro Sagesse fügt hinzu: „In seinem Pass steht Luka Romero, nicht Lionel Messi. Er muss seine eigene Geschichte schreiben.“ Luka Romero wurde in Mexiko geboren, besitzt aber einen argentinischen Pass. 2019 spielte er die Südamerikameisterschaft der U15 für die Argentinier.
Romero bedankt sich bei seinem Verein
Co-Trainer von RCD Mallorca, Dani Pendin, findet, dass Romero ohnehin einem ganz anderen Kicker gleicht, nämlich David Silva. Sein Talent, fügt der Co-Trainer hinzu, sei aber der „Prototyp der argentinischen Zehn“. Dass der Mexikaner von Mallorca entdeckt wurde, ist ein wahres Glück. Für manchen Experten ist sein Debüt in der Primera División zu früh gekommen. Selbst der Co-Trainer Pendin zeigt sich in dieser Hinsicht nachdenklich. Denn „verheizen“ will er den 15-Jährigen nicht: „In seiner Altersklasse hat er schon unglaubliche Dinge getan, aber körperlich war er bisher noch nicht voll entwickelt“. Nun aber ist Luka Romero neuer Rekordhalter. Und der Junge mit dem Vokuhila macht nicht umsonst Schlagzeilen. Er hat enormes Talent und einen starken linken Fuß. Der dribbelstarke Teenager könnte deshalb durchaus der nächste große Weltfußballer werden. Nach seinem Debüt bedankte sich der 15-Jährige auf Instagram mit dem folgenden Text: „Es war ein unvergesslicher Moment. Danke an den ganzen Trainerstab und an Real Mallorca, dass ihr mir diese Gelegenheit gegeben habt.”