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Muss BVB-Trainer Favre gehen?

Nach dem 0:1 gestern gegen München, scheint Lucien Favres Job mal wieder in Gefahr zu sein. Der Coach musste sich schon den kritischen Fragen von Reportern stellen. Droht eine Auflösung seines Vertrags?

Lucien Favre muss sich den Reportern stellen.

Es ist schon erstaunlich: Sobald BVB-Coach Lucien Favre einmal nicht mit seiner Mannschaft überzeugen kann, wird er sofort kritisiert. Kein anderer Trainer in Deutschland muss so viel Kritik aushalten. Gestern gegen die Bayern verlor sein Team und kurz darauf meldeten sich Experten zu Wort, die behaupteten, er hätte eine schlechte Startaufstellung ausgewählt. Tatsächlich blieben am Anfang Sancho und Witsel auf der Bank, doch Sancho kam später ins Spiel. Und Witsel blieb lieber sitzen, denn er litt noch an einer Muskelverletzung. Führungsspieler Emre Can, der ebenfalls noch nicht zu 100% fit ist, blieb auch draußen. Dennoch, für Lothar Matthäus war klar, dass die Aufstellung misslungen war.

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Favre ist ein erfolgreicher Coach

Favres Antworten auf die kritischen Fragen der Reporter waren gewohnt ironisch. Auf die Frage, ob ihm die Eignung fehle, Titel zu erringen sagte der Coach: „Das sagt man hier seit Monaten.“ Seine Betonung lag dabei auf dem Wort „Hier“. „Ich weiß, wie es geht. Ich werde in ein paar Wochen darüber sprechen“, fügte der gebürtige Schweizer noch hinzu. Was er damit meint? Geht es um eine Auflösung seines Vertrages? Sicher, es stimmt, dass Favre mit dem BVB bisher wenig Titel gewinnen konnte, doch das bedeutet nicht, dass er ein schlechter Trainer ist. In der Schweiz holte er mit dem FC Zürich und Servette Genf den Cup. Mit Zürich gewann er zudem zweimal die Schweizer Meisterschaft. Auch durfte er sich schon über den Titel „Trainer des Jahres“ und „Trainer der Saison“ freuen. Außerdem gelang es ihm 2019 mit dem BVB den Supercup zu holen.

Kritik an Favre überzogen

Was ihm bisher verwehrt blieb, sind Meisterschaften und Pokale in Deutschland. Doch als Coach von Hertha BSC und Borussia Mönchengladbach, hatte er es schwer, Titel zu holen. Davon abgesehen ist das auch seinen Vorgängern und Nachfolgern nicht gelungen. Sicher, jeder Coach muss sich ab und zu Kritik gefallen lassen, doch scheint diese bei ihm überzogen zu sein. Denn die Aufstellung gegen die Bayern musste so ausfallen, denn Can und Witsel sind einfach noch nicht fit.

Kovac als Nachfolger von Favre?

Lothar Matthäus, der ja gerne seine Meinung zu allem äußert, erklärte bei Sky, dass Kovac ein guter Nachfolger für Favre wäre. Der Ex-Bayern-Spieler scheint sich auf interne Informationen zu berufen, denn auch die Bild-Zeitung verweist auf Kovac. Will die BVB-Vereinsführung Favre zum Saisonende kündigen? Oder wirft der Schweizer selbst das Handtuch hin? Es wäre nicht das erste Mal, dass der Coach zurücktritt. Aber ob Kovac wirklich ein geeigneter Nachfolger wäre, ist fraglich. Sein Spielstil passt nicht wirklich zum BVB. So oder so, sind das bisher nur Spekulationen. Und Favre kann am kommenden Wochenende im Spiel gegen Paderborn seine Kritiker wieder zum Schweigen bringen.