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Nico Schulz könnte BVB verlassen

Nico Schulz wurde für stolze 25,5 Millionen Euro von Borussia Dortmund verpflichtet. Doch der Linksverteidiger scheint seine Rolle beim BVB nicht zu finden und wird den Verein eventuell verlassen.

Nico Schulz wird BVB wohl verlassen.

Erst ein Jahr ist der Abwehrspieler Nico Schulz beim BVB. Der Linksverteidiger erhielt sogar einen langfristigen Vertrag bis 2024. Aber wenn es nach den Dortmundern geht, wird dieser nicht bis zum Ende der Laufzeit bleiben. Denn Trainer Lucien Favre hat für den 27-Jährigen nicht viel übrig. Er kam in der aktuellen Saison kaum zum Einsatz. Ein Schicksal, dass Schulz mit Götze und Schürrle geteilt hat. Der Defensivmann wird also den BVB verlassen, wenn es eine passende Offerte gibt. Damit wäre das unglückliche Kapitel für beide Seiten vorbei. Schulz als Fehlgriff zu bezeichnen, ist eigentlich nicht fair. Er kam einfach beim BVB nicht zum Zug. Und Favre lässt sich als Trainer nicht von seiner Meinung abbringen.

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Schulz war Wunschlösung für Außenverteidigung

Nico Schulz war vor seiner Verpflichtung ein Wunschkandidat für den Verein gewesen. Er wurde extra für die linke Defensive verpflichtet. Der Deal wurde mit 25,5 Millionen Euro abgeschlossen. Ob der Preis gerechtfertigt war oder nicht, unter Trainer Lucien Favre hatte Schulz nie wirklich eine Chance. In der Rückrunde durfte er nur 29 Minuten auf den Platz. In der aktuellen Saison stand er zudem nur sieben Mal in der Startformation. Der Abwehrspieler passte nicht in das bevorzugte 4-2-3-1-System, und erlitt zudem einige Verletzungen.

Schulz hat die Möglichkeit, bei einem geeigneten Angebot, den Verein zu verlassen, obwohl der Vertrag erst 2024 ausläuft. Was der BVB mit „passend“ meint, ist bisher nicht klar. Aber eines scheint sicher zu sein. Schulz wird sich zum Verlustgeschäft entwickeln, weil wegen Corona kein Verein einen Abwehrspieler, der 25 Millionen Euro kostet, einkaufen wird.

Schürrle & andere Kicker zum Verkauf

Neben Schulz, steht auch André Schürrle zum Verkauf. Der BVB hat den Kicker im Sonderangebot und verlangt lediglich zwei Millionen Euro für ihn. Jetzt gesellen sich Nico Schulz, aber auch noch weitere Kicker dazu. Unter anderem sieht die Zukunft für Innenverteidiger Akanji schlecht aus. Der 24-Jährige und Favre sind zudem bekanntlich keine besten Freunde. Die Leistungen von Akanji waren aber auch nicht wirklich überzeugend. Dennoch wird der BVB Akanji nur verkaufen, wenn es ein passendes Angebot gibt. Dies müsste bei mindestens 20 Millionen Euro liegen. Für ihn dürfte sich auch bald ein Abnehmer finden. Wechseln sollen zudem die BVB-Fußballer Thomas Delaney, Leonardo Balerdi, Felix Passlack, Sergio Gomez und Dzenis Burnic. Wobei der 21-Jährige Balerdi wohl eher verliehen werden soll. Wie es aussieht an Olympique Marseille.