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Philippe Coutinho fällt nach OP länger aus

Der Superstar des Bayern München, Philippe Coutinho musste heute am Sprunggelenk operiert werden. Er fällt damit für längere Zeit aus. Währenddessen vertreibt der deutsche Rekordmeister für einen guten Zweck Atemmasken.

Philippe Coutinho musste am Sprunggelenk operiert werden.

Der Bayern Mittelfeldspieler Couthino wurde am Freitag operiert. Er hatte sich am Sprunggelenk verletzt. Der FC Bayern muss sich jetzt überlegen, wer den 27-jährigen Brasilianer in der nächsten Zeit vertritt, vor allem da die Bundesliga Saison höchstwahrscheinlich ab dem 9. Mai weitergeführt wird. Der Rekordmeister teilte am Freitag mit, dass dem Stürmer am rechten Sprunggelenk freie Gelenkkörper entfernt wurden und der Profi die nächsten zwei bis drei Wochen pausieren muss. Danach kann er langsam mit dem Training beginnen, wird aber längere Zeit nicht einsatzfähig sein.

Auch ist nicht klar, ob der Brasilianer den Münchnern überhaupt erhalten bleibt. Denn der Mittelfeldtechniker ist vom FC Barcelona nur ausgeliehen, und zwar bis Ende der aktuellen Saison. Es gibt zwar eine Kaufoption von 120 Millionen Euro, ob die Bayern sich allerdings für einen Kauf entscheiden, ist derzeit offen. Wenn man die Leistungen des Brasilianers als Entscheidungsgrundlage hernimmt, so waren diese in letzter Zeit eher wechselhaft. Könnte also sein, dass die Bayern ihr Geld lieber auf einen anderen Fußballer setzen. Wettfreunde sollten das bei ihren Langzeitwetten berücksichtigen.

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Zwei Bayernspieler verletzt

Neben Philippe Coutinho gibt es noch einen weiteren Ausfall beim Rekordmeister. So hat sich während der Coronapause auch der Weltmeister Corentin Tolisso verletzt. Während des Kleingruppentrainings zog dieser sich am linken Außenknöchel eine Bänderverletzung zu. Er wurde bereits Anfang der Woche operiert. Tolisso wird ebenfalls langfristig pausieren müssen. Ihm droht sogar ein noch längerer Ausfall als dem Brasilianer, da seine Verletzung gravierender ist.

Zum Glück befindet sich der FC Bayern gerade in der Transferphase. Und der mehrfache Meister hat auch schon jemanden im Blick. Es handelt sich um den Norweger Martin Ödegaard, der 2015 weltberühmt wurde und bereits einmal das Angebot der Bayern ausschlug. Mittlerweile spielt Ödegaard bei Real Madrid. Das Wunderkind scheint von den Spaniern wegzuwollen. Diese hatten ihn ständig verliehen und irgendwie schaffte es der Norweger nicht, dort Fuß zu fassen. Der 21-jährige Torjäger würde gut zu den Bayern passen und könnte die zwei verletzten Top-Stars perfekt ersetzen. Der Rekordmeister hat diese Woche bereits bei Real Madrid angefragt.

Atemmasken für die Fans

Die Bayern versuchen, über die Verluste ihrer Top-Spieler und mögliche Transfers nicht zu sehr nachzudenken. Stattdessen werben sie für den Verkauf von eigens hergestellten Atemmasken. Diese vertreibt der Rekordmeister ab sofort. Mit der Aktion wollen sie einen guten Zweck unterstützen. Denn der komplette Gewinn aus dem Verkauf wird in die Initiative „WeKickCorona“ fließen. Sie wurde von den beiden Nationalspielern Leon Goretzka und Joshua Kimmich ins Leben gerufen. Rummenigge sagte: „Dies ist ein toller Beweis, dass unsere Profis ihre Vorbildfunktion in der Gesellschaft wahrnehmen und sich in dieser Krise solidarisch zeigen. Jede Atemmaske ist ein Unikat und wurde aus dem Bayern-Schal gestaltet. Diese Jubiläums-Schals wären vom FC Bayern eigentlich beim 120. Vereinsjubiläum im Heimstadion verteilt worden. Nun erfüllen sie einen anderen Zweck. Die Fans können die besonderen Gesichtsmasken bereits erwerben.

„Wir wollen mit dieser Aktion zeigen, dass der FC Bayern alles unternimmt, um im Zuge des Aufrufs des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder vorbildlich und diszipliniert mit der Pandemie umzugehen“, erklärte Karl-Heinz Rummenigge weiter.