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Komplizierte Planungen beim FC Augsburg

Die vergangene Spielzeit verlief beim FC Augsburg nicht unbedingt nach Plan. Deshalb organisiert sich der Club nun, um in der kommenden Saison mit deutlich mehr Elan voranzuschreiten. Das Ziel: Das Erreichen des oberen Tabellendrittels.

FC Augsburg muss viele Probleme im Kader lösen.

Der FC Augsburg nutzt die Sommerpause, um den angeschlagenen Verein auf Vordermann zu bringen. Zudem setzt man sich neue Ziele. In der kommenden Bundesliga-Saison soll mindestens das obere Tabellendrittel erreicht werden. Ein Einzug in die Europa League wäre ebenfalls wünschenswert. Doch zuerst muss die Stimmung in der Mannschaft verbessert werden. Für Trainer Heiko Herrlich, der in diesen Tagen das Team-Training wieder startet, wird das keine leichte Aufgabe sein. Auch muss er entscheiden, welche Spieler den Verein verlassen müssen. Denn Abgänge wird es geben. Ein weiteres Thema beim FC Augsburg ist die Verpflichtung von neuen Spielern. Denn einige Kicker sind wütend, dass der Verein viel Geld für Neuzugänge ausgibt, während diese auf einen Teil ihrer Gehälter verzichtet haben.

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Gehaltsverzicht bei Kickern sorgt für schlechte Stimmung

Während der Corona-Pause kam es zwischen den Kickern und der Vereinsführung zu Diskussionen, wegen der Gehälterkürzungen. Die Bosse forderten in den Monaten zwischen April und Juni eine Reduzierung von zehn Prozent der Gehälter. Die Profis ließen sich am Ende darauf ein, wollten aber wissen, was mit dem eingesparten Geld passieren würde. Der Club teilte daraufhin mit, dass das Geld gebraucht werde, weil der Verein hohe Einnahmeverluste im zweistelligen Millionenbereich durch Corona erwarten würde. Auf staatliche Hilfen wollte der FC Augsburg nicht zurückgreifen. Trotz der Krise hat der Club nun die teuersten Transfers der Vereinsgeschichte abwickelt. Dass die Spieler jetzt erzürnt sind, ist verständlich.

Teure Transfers trotz der Krise

Ganze sieben Millionen Euro hat der FC Augsburg für Felix Uduokhai vom VfL Wolfsburg bezahlt. Zwar hatten die Wölfe signalisiert, dass sie zu Nachverhandlungen bereit wären, doch die Augsburger bezahlten die volle Ablösesumme. Die drei ablösefreien Neuzugänge Tobias Strobl, Daniel Caligiuri und Rafal Gikiewicz haben beim Gehalt kräftig zu geschlagen und zudem Handgeld bekommen. Die drei sind nun die Bestverdiener in der Mannschaft. Caligiuri soll aber der absolute Top-Verdiener im Kader sein. Das sorgt zu Recht für Unmut. Und es gibt noch ein weiteres Problem: Im Kader befindet sich derzeit 38 Spieler. Ob aber die möglichen Abgangskandidaten Georg Teigl, Julian Schieber oder Andreas Luthe einen Abnehmer finden, ist noch nicht geklärt. Sollte das nicht der Fall sein – alle haben noch laufende Verträge – müsste der Club diese Kicker mit einer Abfindung gehen lassen und aus dem Kader streichen. Klingt nach keiner idealen Lösung. Auch ist die aktuelle Situation beim FC Augsburg nicht gerade stimmungsverbessernd.