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Primera Division verlängert die Pause

Der Fußball ist in Spanien genau wie in Deutschland pausiert worden. Doch nun wird der Spielbetrieb der Primera Division auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. Dabei war er ursprünglich nur für zwei Spieltage unterbrochen worden.

Die Stadien in Spanien bleiben wohl noch länger geschlossen.

Am heutigen Montag teilte die Liga den Beschluss mit, das die Primera Division bis auf Weiteres pausieren wird. Die Regierung und Generalvertretung soll für die Liga entscheiden und deshalb gilt der Beschluss, bis der spanische Staat der Ansicht ist, dass die Fußballspiele kein gesundheitliches Risiko mehr darstellen.

Der RFEF (Spanische Fußballverband) hatte die Liga vor elf Tagen eingestellt. Zudem sprach der Verband allen „die sich mit allen Kräften bemühen, dem spanischen Volk wesentliche Dienste zu leisten“, ihren größten Dank aus. Ebenso ging „eine herzliche Umarmung aus der Welt des Fußballs an die vielen Familien, die geliebte Menschen verloren haben.“ Der Betrieb wurde eingestellt, als ein Real Madrid Basketballprofi auf den Virus positiv getestet wurde. Daraufhin wurde der gesamte Verein unter Quarantäne gestellt.

Ex Präsident von Real Madrid gestorben

Spanien ist zusammen mit Italien am stärksten von der Pandemie betroffen. Am Sonntag hatte der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez verkündet, dass die Ausgangssperre bis zum 11. April verlängert werden wird. Das Parlament muss am Mittwoch noch zustimmen. Im Fußball kam es gestern zum ersten Todesfall. Der frühere Real Madrid Präsident Lorenza Sanz ist am Coronavirus verstorben. Der 76-Jährige starb an den Folgen der Infektion und einer Nierenerkrankung. Sanz wurde vor wenigen Tagen positiv auf das Virus getestet. Er befand sich seit Dienstag letzter Woche auf der Intensivstation eines Madrider Krankenhauses. Die spanische Profiliga hat der Familie heute ihr Beileid ausgesprochen. Der älteste Sohn von Sanz schrieb in einer Pressemitteilung: „Mein Vater ist jetzt vor Kurzem gestorben. Er hat ein solches Ende nicht verdient. Eine der besten, mutigsten und fleißigsten Personen, die ich in meinem Land gesehen habe geht von uns. Seine Familie und Real Madrid waren sein Leben.“ Sanz war von 1995 bis 2000 Präsident von Real Madrid.

Spanische Fußballprofis spielen online

Derweil nutzen die spanischen Fußballprofis die freie Zeit und zockten in einem offiziellen FIFA-20-Online-Turnier, um Geld für soziale Zwecke zu sammeln. In der „La Liga Challenge“ wurden insgesamt Spenden in Höhe von über 140.000 Euro gesammelt. Dabei trat jeweils ein Fußballprofi eines Primera Division Klubs an der Konsole gegen einen Liga-Konkurrenten in einem K.o.-System an. Real Madrid siegte am Ende. Im Endspiel konnte der spanische Verein dank Real-Profi Marco Asensio mit 4:2 gegen Aitor Ruibal von CD Leganes triumphieren. Das virtuelle Turnier wurde auf dem Twitch-Kanal des Streamers „Ibai“ übertragen. Die Zuschauer hatten die Möglichkeit, Geldbeträge zu spenden.