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Protest mit Erfolg: Tottenham plant Fan-Vertretung im Vorstand

Haben die Tottenham Hotspur aus ihren Fehlern gelernt? Offenbar jedenfalls hat die Reaktion der Fans auf die Planungen der Super League Eindruck hinterlassen. Wie jetzt bekannt wurde, planen die Spurs offenbar eine Fan-Vertretung im Vorstand des Vereines. Klingt, als würde man künftig den Anhängern wieder ein größeres Ohr schenken wollen.

Protest mit Wirkung

Protest mit Wirkung: Tottenham reagiert auf Wut der Anhänger. / Foto: PA Images

Die Tottenham Hotspur haben die Fanarbeit wieder als Priorität angesetzt. Das zumindest erklärte der Verein in einer Erklärung am Dienstag. Demnach habe man aus den jüngsten Ereignissen seine Lehren gezogen und wolle nun wieder mehr mit den Fans kommunizieren.

“Klub-Beratungsgremium“ geplant

„Wir haben alle Lehren aus den jüngsten Ereignissen gezogen und haben die Fanarbeit als Priorität überprüft“, heißt es in der Mitteilung der Tottenham Hotspur vom Dienstag. Der Verein hat sich offenbar die Reaktionen seiner Fans zu Herzen genommen und möchte zur Verbesserung der Situation beitragen. Wie der Verein angab, wolle man ein „Klub-Beratungsgremium“ einrichten. Dieses soll sich „aus gewählten Vertretern der verschiedenen Gruppen unserer Fangemeinde“ zusammensetzen und die „Vielfalt unserer Fans einschließen und widerspiegeln“, so die Spurs in der Mitteilung weiter

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Geplant sei außerdem, dass der Vorsitzende des neues Gremiums in den Klubvorstand einberufen wird. Wie der „kicker“ berichtet, als vollwertiges, aber nicht-exekutives Mitglied. Bei künftigen Entscheidungen hätten die Fan-Vertreter so eine Stimme auf den Entscheidungspositionen.

“Spurs“ entschuldigen sich bei ihren Anhängern

Ebenso heißt es in der Mitteilung: „Wir bedauern von ganzem Herzen, dass wir den Verein involviert haben und dass der rechtliche Prozess selbst bedeutete, dass wir nicht in der Lage waren, unsere Fans frühzeitig zu konsultieren – wir entschuldigen uns vorbehaltlos.“ Nach wie vor sind die Proteste in der Premier League enorm groß. Vor wenigen Wochen hatten einige Vereine mit Plänen für eine internationale Super League für Unruhe gesorgt. Seit dem richtet sich massiver Widerstand der Fans gegen die betroffenen Vereine.