PSG hat Pavard auf der Einkaufsliste
Der französische Abwehrspieler Benjamin Pavard vom FC Bayern steht auf der Einkaufsliste des Ligue 1 Clubs Paris Saint-Germain. Der könnte das Loch in der Defensive stopfen.

FC Bayern will Pavard nicht verkaufen.
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Bayern wird vorerst an Pavard festhalten
Benjamin Pavard soll das durch die Wechsel entstandene Loch in in der PSG Abwehr schließen. Der Rechtsverteidiger und Defensiv-Allrounder wird aber wohl nicht abgegeben. Egal, wie viel die Franzosen für ihren Landsmann anbieten. Benjamin Pavard ist ein wichtiger Stammspieler in München. Er verpasste in der Bundesliga lediglich zwei Partien, erzielte in der aktuellen Saison vier Tore und sorgte zudem für fünf weitere Treffer. Der Verteidiger war im DFB-Pokal und der Champions League keine einzige Minute außerhalb des Felds. Sein Stellenwert ist beim Rekordmeister hoch. Man schätzt seine Vielseitigkeit. Eine Trennung ist grundsätzlich nicht geplant. Zu einem Umdenken wird es trotz großem Interesse vom PSG wohl nicht kommen.
Pavard ist derzeit verletzt und fällt aus
Derzeit muss der FC Bayern ohne den verletzten Pavard auskommen. Er wird deshalb in der Champions League nicht dabei sein können, die im August in Lissabon beendet werden soll. Der französische Nationalspieler hat sich eine Bänderverletzung zugezogen und wird mehrere Wochen ausfallen. Hansi Flick wird Kimmich als Ersatz in die Defensive schicken. Dennoch macht sich der Cheftrainer Sorgen: „Pavard hat eine sensationelle Runde gespielt. Er war Mister Zuverlässig. Er bringt normalerweise in jedem Spiel hundertprozentige Leistung. Sein Ausfall ist nicht nur defensiv, sondern auch offensiv nicht so einfach, denn wir müssen umstellen.“ Wie gut das klappt, wird sich am Samstag gegen den FC Chelsea zeigen.
Pavard wechselte im Sommer 2016 von OSC Lille zum VfB Stuttgart und wurde 2019 für rund 35 Millionen Euro an die Bayern verkauft.