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Weltmeister Andre Schürrle steht zum Verkauf

Weltmeister und BVB-Spieler Andre Schürrle steht zum Verkauf. Doch irgendwie will ihn keiner haben. Durch die Corona-Krise ist nun auch sein Marktwert gesunken.

André Schürrle steht zum Verkauf.

Andre Schürrle wurde 2014 mit der Nationalmannschaft Weltmeister. Seitdem hat er viel erreicht: Mit dem FC Chelsea wurde er englischer Meister und zudem konnte er Pokalsiege mit dem VfL Wolfsburg und dem BVB Dortmund feiern. Aber jetzt stagniert seine Fußballkarriere und die Dortmunder wollen den Kicker verkaufen. Bislang aber gab es nur Leihen. Und der Offensivspieler war zuerst an den FC Fulham ausgeliehen und danach an Spartak Moskau. Beide waren an dem Nationalspieler interessiert, doch die Ablöse von rund 30 Millionen Euro war zu teuer. Jetzt in der Corona-Krise scheint diese Summe generell nicht mehr adäquat zu sein. Doch Schürrle bleibt weiterhin der Wunschtransfer für Borussia Dortmund. Durch seinen Verkauf könnte der Club einsparen. Denn das Jahresgehalt des Weltmeisters liegt bei rund sieben Millionen Euro.

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An wen ist Schürrle vermittelbar?

In der ersten Bundesliga kam Andre Schürrle auf rund 207 Einsätze. Ihm gelangen 51 Tore und zudem bereitete er 38 Treffer vor. In der Premier League spielte der mittlerweile 29-Jährige 68 Partien, erzielte 17 Tore und machte zwei Vorlagen klar. In Russland kam er dagegen nur 13-mal im Einsatz und schoss dort auch nur ein Tor. Dennoch ist Schürrle ein exzellenter Spieler mit vielen Qualitäten. Aber es gestaltet sich ähnlich schwer wie bei Götze, einen passenden Verein zu finden, der eine Ablöse zahlen willen. Der BVB hat jetzt die Transfersumme auf nur noch 2 Millionen Euro reduziert. Denn sollte der Nationalspieler gehen, dann würden die Dortmunder zusätzlich 7 Millionen Euro Jahresgehalt einsparen. Somit wären im BVB-Budget rund neun Millionen Euro frei. Da der in Mainz ausgebildete Offensivmann bald 30 wird, hat er nicht mehr viel Zeit, seine Karriere auf Vordermann zu bringen.

Nächste Station Benvento Calcio?

Andre Schürrle wurde unter dem damaligen Mainzer Trainer Thomas Tuchel groß gemacht. Er machte einen Stammspieler aus ihm. Doch in Dortmund konnte Schürrle nicht richtig Fuß fassen. Jetzt stellt sich die Frage, ob überhaupt jemand an dem 29-Jährigen interessiert ist. Der Transfer-Experte Gianluca Di Marzio spekuliert auf Benvento Calcio als neue Heimat für Schürrle. Angeblich würde der italienische Club, der in die Serie A aufsteigt, den 29-jährigen nehmen. Dort müsste er aber auf sein hohes Jahresgehalt verzichten und Abstriche machen. Oder er wird wieder ausgeliehen.