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Trainer Hecking will beim Hamburger SV bleiben

Nach Abschluss der nicht ganz glorreich verlaufenden Bundesliga-Saison will Trainer Dieter Hecking weiterhin beim HSV bleiben. Und das, obwohl der Aufstieg in die erste Liga misslungen ist.

Dieter Hecking will beim HSV bleiben.

Doch Hecking hat sich große Ziele für die kommende Spielzeit gesetzt. Dabei hat der Hamburger SV noch nicht einmal die Niederlage gegen den SV Sandhausen verdaut. Denn durch diese Niederlage hat sich der HSV den Aufstieg verspielt und beendet die Saison als Vierter der 2. Bundesliga. Die Hamburger haben auf den letzten Metern versagt. Und Hecking will jetzt schon wissen, wie es weitergeht. Aber es scheint so, als würde die Hamburger SV Führung an dem Fußballlehrer festhalten und mit Dieter Hecking in die kommende Spielzeit gehen. Der Coach hat auch nicht alles schlecht gemacht. Im Gegenteil: Der HSV holte sich in dieser Saison viele Punkte und spielte ansehnlichen Fußball. Außerdem scheint der Coach gut zum Club zu passen, vor allem was die Mentalität angeht. Dieter Hecking konnte zudem dem Medienecho standhalten. Des Weiteren stehen große Teile der Fans hinter Hecking. Kann er den HSV in der nächsten Saison zum Aufstieg führen?

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Zusammenarbeit mit Hecking wahrscheinlich

Vor dem Saisonfinale entschied sich der Sportvorstand des HSV, Jonas Boldt, für eine weitere Zusammenarbeit mit Dieter Hecking. Dass Ziel von beiden ist und bleibt der Aufstieg. Und eine schlechte Partie hat diese Zielsetzung nicht außer Kraft gesetzt. Hecking sagte nach der Niederlage gegen Sandhausen: „Irgendetwas aus der Emotion heraus zu sagen, wäre falsch. Wir werden mal ein, zwei Tage Abstand gewinnen müssen, um es sacken zu lassen.“

Aber jeder weiß, dass Hecking kein wankelmütiger Trainer ist. Es scheint also alles daraufhin zu deuten, dass der Coach weiterhin in Hamburg seiner Arbeit nachgehen wird. Der Sportvorstand Boldt steht jedenfalls fest hinter dem 55-Jährigen. Und auch die Fans scheinen den Cheftrainer zu mögen. HSV-Präsident Marcell Jansen wollte aber keine endgültige Entscheidung preisgeben: „Wir werden nicht in Populismus verfallen, sondern alles in Ruhe besprechen.“ Dennoch, ein Trainerwechsel, so wie es in der Vergangenheit oft geschehen ist, ist mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit auszuschließen. Und ein bisschen mehr Kontinuität schadet den Hanseaten nicht.

Hecking könnte Coach von Dauer sein

Hecking könnte beim HSV sogar zu einem langjährigen Coach werden. Viele Fans hoffen jedenfalls auf eine dauerhafte Partnerschaft. Diesen Eindruck hatte man auch von außen schnell bekommen. Denn trotz des verpatzten Finales spricht viel für den 55-jährigen Trainer. Klar, Dieter Hecking ist auch nicht ohne Fehler, doch hat er eine Taktik ausgearbeitet, die für eine stärkere Defensive gesorgt hat. Die Aufstellung war zwar nicht immer die beste, doch ist die Auswahl an starken Defensivspielern beim HSV sehr beschränkt. Hecking zeigt sich trotzdem selbstkritisch, was ebenfalls eine lobenswerte Eigenschaft ist: „Ich bin der Letzte, der sagt: Ich habe keine Fehler gemacht. Für Ewertons Einsatz übernehme ich die 100-prozentige Verantwortung.“ Wenn Hecking bleibt, wird seine erste Arbeit in der neuen Saison also die Stärkung der Defensive sein.