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Vertragsverhandlung mit Alaba enden im Streit

Seit Wochen laufen die Gespräche um eine Vertragsverlängerung von David Alaba. Der Österreicher hat noch einen Vertrag bis 2021. Zuletzt soll sein Berater ein jährliches Gehalt von 20 Millionen Euro gefordert haben. Das sorgte bei Bayern München für Unverständnis.

Abwehrchef David Alaba, bleibt er, oder nicht?

Sportvorstand Hasan Salihamidzic platzte jetzt der Kragen. Denn die Vertragsverhandlungen mit Alaba stocken seit Wochen und nun soll Alabas Berater Pini Zahavi auch noch ein Jahresgehalt von 20 Millionen Euro gefordert haben. Damit wäre der Österreicher Bestverdiener beim Rekordmeister. Zwar ist der 28-jährige Abwehrspieler seit zwölf Jahren bei den Bayern und gilt auch als Identifikationsfigur. Doch das geforderte Gehalt ist eine absurde Forderung. Bei Sportvorstand Salihamidzic hat Berater Zahavi auf Granit gebissen.

Die Gehaltsforderung kam das erste Mal Ende Juni auf, als es zu einem geheimen Treffen zwischen Alaba, seinem Vater George, Berater Zahavi, Rummenigge und Salihamidzic kam. Die Bayern-Bosse waren entsetzt, dass jemand in Zeiten von Corona so hohe Summen einfordern kann. Salihamidzic soll den Berater von Alaba sogar gefragt haben, in welcher Welt dieser eigentlich leben würde. Daraufhin habe Zahavi mit einem ablösefreien Abgang von Alaba gedroht. Denn sein Vertrag läuft 2021 aus. Und es gibt mit Paris Saint-Germain und Manchester City zwei Clubs, die den Österreicher unter Vertrag nehmen würden.

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Mit Sportvorstand Salihamidzic ist nicht zu spaßen

Der 43-Jährige Salihamidzic hat sich, seitdem er Sportvorstand geworden ist, Autorität erkämpft, die mittlerweile kaum noch angezweifelt wird. In den Vertragsverhandlungen mit Alaba zeigte er, dass mit ihm nicht zu spaßen ist. Auch Rummenigge sprach deutliche Worte. Zwar nannte er den Namen von Alabas Berater nicht öffentlich, aber jeder weiß, dass Zahavi gemeint ist. „Es sieht ganz danach aus, als versuchen die Agenten, das Einkommen der Spieler auf konstant hohem Niveau zu halten. Und jedes Jahr nehmen die Gehälter der Spieler zu, das gilt auch für die Transfersummen. Doch jetzt, nach langer Zeit gehen diese wieder nach unten. Bezüglich der Gehälter: Wir müssen versuchen, da wieder ein bisschen mehr Vernunft reinzubringen.“

Horrende Spielergehälter trotz Corona?

Dass ein Spielergehalt in der Corona-Krise steigen soll, während die Einnahmen des Clubs geringer geworden sind, ist absurd. Aber die Forderungen von Zahavi sind auch nicht von der Hand zu weisen. Denn dieser weiß, dass Kapitän Manuel Neuer und Superstürmer Robert Lewandowski in etwas das Gleiche verdienen. Der Berater will nur, dass sein Schützling in die gleichen Gehaltsphären aufsteigt wie die anderen Superstars des Rekordmeisters. Und David Alaba hat unter Hansi Flick eine Schlüsselrolle zugesprochen bekommen. Er macht den Innenverteidiger zum Abwehrchef. Und das äußerst erfolgreich.

David Alaba selbst will sich in die Verhandlungen nicht einmischen. Der Österreicher sagte am Dienstag: „Die Gespräche laufen. Ich bin da aber nicht so involviert, weil ich mich voll und ganz auf die neue Aufgabe Champions League konzentrieren möchte, da lege ich meinen kompletten Fokus drauf.“ Der Weltklassespieler verdient derzeit rund 15 Millionen Euro im Jahr. Wie es jetzt mit ihm weitergeht, bleibt offen. Sportwetten auf Alaba, die Champions League und den Rekordmeister lassen sich übrigens bei SkyBet am besten platzieren.