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Was war los bei Eintracht Frankfurt?

Bayer Leverkusen gewann gegen Eintracht Frankfurt mit einem 6:1. Was war los bei den Hessen? Wie kam es zu diesem Debakel? Eine gute Probe für das Rückspiel im Halbfinale der Europa League war das nicht.

Bayer 04 Leverkusen - SG Eintracht Frankfurt

Die Anzeigetafel in der BayArena mit dem Endergebnis 6:1 für Leverkusen.

Eintracht Frankfurt war die letzten Wochen der absolute Überflieger. Kaum ein Spiel wurde in der aktuellen Bundesliga vom hessischen Verein verloren. Darüber hinaus spielte sich die Eintracht in der Europa League bisher bis ins Halbfinale. Und die Chancen, das Finale zu erreichen, stehen eigentlich gut. Aber nach dem Debakel am 32. Bundesliga-Spieltag hat sich Blatt gewendet. Denn die Frankfurter wurden von Leverkusen regelrecht platt gemacht. 6:1 war das Ergebnis. Für die Frankfurter ist das vier Tage vor dem Rückspiel-Halbfinale gegen den FC Chelsea nicht wirklich förderlich. Auch die Teilnahme an der kommenden Champions League ist nach dieser Niederlage wieder fraglich. Was ist passiert?

Fast jeder Schuss ein Treffer

Kevin Volland, Leverkusens Stürmer sagte nach dem Spiel: „Die erste Halbzeit war absolut sensationell. Wir wussten, dass Frankfurt ein schweres Spiel vor sich hat und gingen voller Energie in die Partie. Und dann haben wir Anfangs auch noch fast jedes Ding reingeschossen. Und anschließend in der zweiten Halbzeit hätten wir noch ein oder zwei Tore schießen können, es wollte sich aber keiner verletzen.“ Sein Kollege Julian Brandt war von dem Ergebnis ebenfalls begeistert: „Es lief perfekt in der ersten Halbzeit. Wir hatten großen Druck, aber wir hatten uns auch viel vorgenommen. Deshalb bin ich jetzt froh und erleichtert – und für die letzten Bundesligaspiele gibt das Rückenwind.“

Eintracht geschockt

Für die Eintracht war das Ergebnis niederschmetternd. Coach Adi Hütter bezeichnete den 32. Bundesligaspieltag als rabenschwarzen Tag: „Das war für mich entsetzlich. Ich bin niemand, der auf sein Team in der Halbzeitpause noch draufsteigt, wenn es am Boden liegt. Das mache ich nicht. Wir sind in keine richtigen Zweikämpfe gekommen. Außerdem gaben wir den Leverkusener Stürmern viel zu viel Platz. Die Leistung meines Teams war fürchterlich. Immerhin konnten wir in der zweiten Halbzeit ein bisschen Charakter zeigen.“ Eine ausführliche Analyse muss Frankfurt jetzt durchführen. Lag es am Ausfall von Sebastian Rode? Ist die Mannschaft zu erschöpft? Diese Fragen sollte Trainer Hütter bis Donnerstag mit seinem Team geklärt haben. Dann steht das Halbfinal-Rückspiel gegen den FC Chelsea an. Und nur drei Tage später findet das nächste Bundesligaspiel gegen den 1. FSV Mainz statt.

Leverkusen gelingt Rekord

Die Torjäger der Leverkusener Werkself erzielten einen neuen Rekord. Alario, Havertz, Brandt und Aranguiz sorgten für fünf Tore. Durch das Eigentor von Martin Hinteregger gab es insgesamt sechs Treffer für Leverkusen. Das Tor für die Eintracht wurde ebenfalls durch ein Eigentor erzielt. Jonathan Tah war dafür verantwortlich. Für Bayer Leverkusen ist dieser Sieg der Vierte in Folge. Nun sind sie mit Eintracht Frankfurt in der Tabelle gleich auf. Das Saisonziel – nämlich in die Champions League einzuziehen – ist damit wieder in Reichweite. Mit dem phänomenalen Sieg gelang den Leverkusener zudem ein Bundesligarekord. Denn 6 Treffer in einer Bundesligahälfte zu erzielen, das schafften bisher nur Hertha BSC, Borussia Dortmund, Bayern München und Borussia Mönchengladbach.