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Wegen Messi: Barcelona wütend auf Paris Saint-Germain

In der letzten Zeit hat Paris Saint-Germain sein Werben um Superstar Lionel Messi deutlich intensiviert. Kaum eine Woche verging ohne wahre Liebesbekundungen an den Argentinier. Das sorgte allerdings überall für Begeisterung. Vor allem nicht bei Barcelona-Trainer Ronald Koeman, der PSG dafür zuletzt deutlich kritisierte.

Lionel Messi Barcelona

Sein möglicher Wechsel steht mal wieder im Fokus: Lionel Messi. / Foto: PA Images

Gleich mehrere Kicker von Paris Saint-Germain hatten zuletzt öffentlich bekundet, wie gerne sie „La Pulga“ in ihren Reihen hätten. Sportdirektor Leonardo sprang auf diesen Zug auf und schwärmte jüngst ebenfalls vom argentinischen Superstar. Damit zogen die Franzosen nun die Kritik vom FC Barcelona auf sich. Barca-Trainer Koeman erklärte, dass dieses Verhalten respektlos sei und ein Fehler sei.

Ronald Koeman: „Das hat nichts mit Respekt zu tun“

Dass sein Superstar Lionel Messi regelmäßig aus Paris angeflirtet wird, gefällt Barcelona-Trainer Ronald Koeman überhaupt nicht. In der vergangenen Woche erklärte er laut „Bild“: „Es hat nichts mit Respekt zu tun, über jemanden zu sprechen, der immer noch ein Barca-Spieler ist. Das ist nicht gut, das ist ein Fehler.“ Hintergrund: In der jüngeren Vergangenheit konnte sich Messi vor Liebesbekundungen aus Paris kaum retten. Leandro Paredes, Neymar, Sportdirektor Leonardo und Angel di Maria schwärmten allesamt von „La Pulga“. Marco Verratti erklärte sogar schon, wie er sich das Zusammenspiel mit Neymar und Messi vorstellen würde. Worte, die in Barcelona schlecht ankommen.

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Ebenfalls schlecht für Paris: Die Franzosen könnten sich in den Verhandlungen mit dieser Methode selbst ein Bein stellen. Gegenüber dem Sportsender „ESPN“ gab eine namentlich nicht genannte Quelle an, dass Paris einen falschen Weg einschlagen würde.

Möchte Messi nicht so viel Wirbel?

Der Grund: Messi würde „nicht so Wirbel“ um einen Wechsel machen wollen. Zudem sollen den Argentinier die Kommentare aus Paris ebenfalls nicht begeistert haben. Das könnte die möglichen Fortschritte in den Verhandlungen zu Nichte machen. Und eröffnet gleichzeitig den Mitbewerbern im Buhlen um den Superstar wieder ein paar Türen.