Werder verschießt gegen Frankfurt
Im Nachholspiel des 24. Spieltags der 1. Bundesliga gegen Eintracht Frankfurt konnte Werder Bremen leider nicht punkten und verlor am Ende 0:3. Bitter für die Norddeutschen, die damit auf dem vorletzten Tabellenplatz bleiben.

Florian Kohfeldt wird von Adi Hütter getröstet.
Zudem blieben sie ohne Gegentore. Doch beim wichtigen Nachholspiel gegen Eintracht Frankfurt konnte Werder Bremen nicht überzeugen. Lag es daran, dass es ein Heimspiel war? Da sind die Bremer nämlich nicht gut. Sie konnten erst einen Sieg zu Hause verbuchen und sind damit das schlechteste Team der Heimtabelle. Am Samstag wird Werder Bremen um 13.30 Uhr auf den VfL Wolfsburg treffen. Richtig gute Sportwetten Wett-Tipps für dieses Spiel des 30. Spieltags finden sich beim Fußball-Wetten-Anbieter Betway.
Werder Bremen blieb torlos
Werder Bremen kämpfte sich im Match gegen Frankfurt durch und wurde zwar besser, doch es reichte am Ende nicht aus. Keeper Trapp der Eintracht stoppte zudem alle Versuche der Bremer. Die hatten vor allem in der 15. und 22. Minute zwei große Chancen gehabt. Nach einer guten halben Stunde kam dann Abraham und nutzte im Zweikampf mit Klaassen die Hand zu Hilfe. Da aber Bremens Niederländer zuvor im Abseits gestanden hatte, pfiff der Schiedsrichter nicht. Es gab damit korrekterweise keinen Elfmeter für Werder Bremen.
Werder Bremen droht Abstieg
Nach der Halbzeit kam es in der 58. Minute zu einer ähnlichen Szene. Hier jubelte Frankfurt schon, doch ebenfalls war es eine Abseitsposition. Glück für Werder Bremen. Doch plötzlich schliefen sie in der Defensive, sodass Kostic durch Balleroberung und einfacher Körpertäuschung frei flanken konnte. Silva schoss somit das 1:0 in der 60. Minute. Das Match schien dann für Frankfurt schon entschieden zu sein, denn Werder Bremen wurde immer schwächer. Nach einer Ecke konnte der gerade erst eingewechselte Ilsanker, den Ball ins Tor schießen (81. Minute). Nur 6 Minuten später kam es nach einem Freistoß von de Guzman zum 3:0. Damit war das Match entschieden. Und Werder Bremen ist nun in höchster Abstiegsnot.