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Wimbledon: Zverev in der ersten Runde raus

Alexander Zverev ist in Wimbledon bereits in der ersten Runde rausgeflogen. Für den deutschen Tennisprofi ist das ein enttäuschendes Ergebnis. Steht der Tennisspieler am Scheideweg? Die Probleme mit seinem Ex-Manager machen es nicht leichter.

Jiri Vesely (CZE) v Alexander Zverev (GER)

Alexander Zverev scheitert in Wimbledon in der ersten Runde.

Das deutsche Tennisass Alexander Zverev ist niedergeschlagen. Derzeit befindet er sich in einem Rechtstreit mit seinem Ex-Manager Patricio Apey. In der ersten Runde in Wimbledon musste er gegen den tschechischen Spieler Jiri Vesley antreten und verlor. Seine anschließende Pressekonferenz dauerte nicht länger als 10 Minuten. Dass er bei dem wichtigsten Tennisturnier der Welt ausgeschieden sei, habe aber nichts mit seiner Leistung zu tun, so Zverev. Der Grund sei ein anderer. Er nannte zwar keinen Namen, sondern sagte nur, dass er ein Freund und Manager von Zverev gewesen war, aber jeder im Raum wusste, wen er meinte. Es geht um Patricio Apey. Mit diesem hat der deutsche Tennisprofi große Probleme, die gelöst werden müssen. „Er tut alles, um mir zu schaden.“

Zverev im Rechtstreit

Was Ex-Manager und aktueller Direktor der ACE Group Apey tut, um Alexander Zverev zu schaden, ist nicht klar. Der deutsche Tennisspieler erklärte auf der Pressekonferenz, dass er nichts Näheres sagen dürfte. Im Streit mit dem 53-jährigen Chilenen ist vieles nebulös.
Die Beratungsfirma von Apey hat viele wichtige Spieler aus dem Tennissport unter Vertrag. Unter anderem den Briten Andy Murray sowie Ex-Tennisprofi Gabriela Sabatini und Nicolas Kiefer. Zverev wurde ebenfalls viele Jahre von dem Chilenen betreut. Im Herbst vergangenen Jahres kam es zum Bruch. Und zwar direkt nach Zverevs Triumph bei einem ATP-Turnier. „Nach meinem Erfolg kommt seine Arbeit. Und plötzlich kommen viele Dinge ans Licht.“

Ein befreundeter Journalist von Zverev sieht den deutschen Tennisprofi am Scheideweg. Der aktuelle Weltranglistenfünfte muss seine Probleme schnell lösen. Denn es geht um viel Geld. Hinzukommt, dass sich Zverevs Vater mit dem aktuellen Coach Ivan Lendl in den Haaren liegt und die beiden um Kompetenzen streiten.

Auch bei den Damen frühes Aus

Nach dem kollektiven Scheitern der Deutschen am Montag scheiterte Andrea Petkovic am Dienstag. Sie verlor gegen die Rumänin Monica Niculescu. Die 31-Jährige Darmstädterin musste sich mit 6:2, 2:6 und 5:7 geschlagen geben. Zwar begann die Deutsche überzeugend, doch nach rund 2 Stunden musste sie aufgeben. Sie ist der achte deutsche Teilnehmer, der in Wimbledon gescheitert ist. Immerhin ist die Titelverteidigerin Angelique Kerber noch im Rennen. Sie ist nach dem heutigen Spiel gegen die deutsche Spielerin Tatjana Maria in der zweiten Runde. Am Donnerstag muss Kerber gegen die Amerikanerin Lauren Davis antreten. Diese ist als Lucky Loser ins Hauptfeld gelangt. Sollte Kerber siegen, wird sie im anschließenden Achtelfinale ziemlich sicher auf Serena Williams stoßen, und eine Neuauflage gegen die US-Amerikanerin erleben.